Joachim GERCKEN

Joachim GERCKEN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Joachim GERCKEN

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Tod 24. August 1618
Heirat 9. September 1578
Heirat 1583

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
9. September 1578
Anna BINDEMANN
Heirat Ehepartner Kinder
1583
Margarete CRATZEN

Notizen zu dieser Person

10752: Gerckensche Stiftung: Acta Nr. H 01 Tab. LXXIV. Er war zweimal verheiratet. heiratete (1.) Anna Bindemann am 09. September 1578, (2.) Margarete Creutzen.
Die 2. Ehefrau war Margaretha Cratzen. Er ist vor dem 27.11.1607 gestorben. (Testament des Stifters.).)
Begründer der Linie H
Stammbuch H Blatt 95-1 Ahnentafel Beweise:
1. das Joachim G. ein Sohn von Nicolaus G. sen. war ist durch das Au... auf Pergament anerkannt
2. dessen Sohn Nicolaus erfüllet aus demselben Au....., aus dem Testament selbst

3. Über dessen Sohn Gabriel, Küster in Prötlin ist an Ort und Stelle Stel.. zu finden. Ich selbst habe mich nach Prötlin gewandt um die unter 2. stehende Antwort erhalten. Wenn in solchen Fällen kein Beleg zu beschaffen? ist, weil die Kirche bisher nicht so weit gewesen, so hat das hiesige Patronat auf meinen Antrag den Grundsatz festgehalten, daß wenn die alten verschwundenen früheren Stammbücher die sich bei den Testamentsakten befinden, mit den Angaben der Familianten übereinstimmen, dies als Beleb gelten solle. Nun stimmen aber sämtliche noch vorhandenen alten Stammbücher mit dieser Angabe überein mit Ausnahme des in den angefertigten Tabellen der Name Prötlin verschrieben und Botlin gesetzt ist. Ein Botlin existiert nicht. Nach meinem Dafürhalten kann dieser Gabriel G. castos Prötlinensis als Beleb angenommen werden.
4. Über seinen Sohn Johann Heinrich G. Leinweber und Küster zu Neulingen ist ebenfalls kein Geburtsschein herbeizuschaffen, wie aus Anlage 2 und aus dero Auszügen aus dem Kirchenbuch unter Anlage 3 hervorgeht, er ist gebohren bevor die Kirchenbücher ihre Aufzeichnungen anfangen. Sein Name steht aber in dem alten Stammtafeln ebenfalls als Vater des Gabriel Gercken. Nach den bisher angenommenen Grundsätzen kann derselbe als legitimiert betrachtet werden.
5. Von diesem Johann Heinrich G. finden sich im Neulinger Kirchenbuch laut Anlage 3 mehr Kinder, aber vier Söhne, eine Tochter kommt nicht vor. Entweder ist die Tochter vor Anfang des Kirchenbuches geboren, was sehr wohl möglich ist, da von seinen Kindern nur allein Johann G. genannt ist, aber der Name ist nicht eingetragen, weil zu damaliger Zeit wenig Rücksicht auf die Mädchen genommen wurde. Bestenfalls

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Titel Ahnenforschung nordwestliche Altmark
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Hochgeladen 2022-02-20 20:48:57.0
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