Christina HIPP

Eigenschaften

Ereignisse

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Eltern: Christian Hipp und Ehefrau Barbara geb. Walcker in Kirchentellinsfurt

Heirat (1686):
„Den 6. Julij hat seinen Hochzeitlichen Ehrentag gehalten der Erbar Michel Luz. Michel Luzen s. gewesenen Burgers alhir Ehelicher hinderbliebener Sohn, der Zeit Newer Schulmeister, mit Christina Christian Hippen s. Ehelicher hinderlaßener Tochter“.

Kinder (alle Ereignisse in Kirchentellinsfurt, sofern nicht anders angegeben):
1. Anna Barbara Lutz, ~ 12. Juli 1687, † 18. Februar 1756 in Wankheim „an einer langwührigen Kranckheit“, oo 25. August 1711 in Wankheim mit Georg Kemmler (Sohn des Wankheimer Schultheißen Georg Kemmler und seiner Ehefrau Katharina, eine geborene Nonnenmacher von Mähringen), ~ 17. Februar 1687 in Wankheim, Bauer und Gerichtsverwandter in Wankheim, † 23. September 1740 in Wankheim
2. Anna Maria Lutz, ~ 22. September 1689
3. Michael Lutz, ~ 8. Juni 1692, Feldmesser, Gerichtsschreiber, Richter und Zoller in Kirchentellinsfurt, † 9. Februar 1756, oo I. 18. Juli 1713 mit Magdalena Walcker (Tochter des Georg Walcker, genannt „Veiten Jerglin im Gäßlin“, und seiner Ehefrau Anna geb. Hornung), ~ 22. Dezember 1694, † 14. Januar 1728, oo II. 3. Mai 1728 mit Anna Maria Walcker (Tochter des Gerichtsverwandten Jakob Walcker, genannt „des Marxen Jacelin“, und seiner Ehefrau Anna geb. Hornung), ~ 18. Januar 1704, † 16. September 1746, oo III. 24. April 1749 mit Friederika Schmidt (Tochter des Georg Schmidt, Bürger zu Hengen, Uracher Amts, und seiner Ehefrau Anna Maria), ~ 16. Februar 1715 in Hengen
4. Christina Lutz, ~ 8. September 1695, [] 1. Juni 1698
5. Hans Jakob Lutz, ~ 25. April 1698, Schulmeister, Gerichtsschreiber und Heiligenpfleger in Kirchentellinsfurt, [] 29. Dezember 1732, oo 30. Juli 1720 mit Barbara Nothacker (Tochter des Christoph Nothacker und seiner Ehefrau Barbara geb. Kurtz), ~ 27. März 1700, † 3. März 1745 als Ehefrau des Kirchentellinsfurter Schulmeisters Andreas Welsch
6. Christina Lutz, ~ 25. Dezember 1700, † 4. Dezember 1724, oo 26. Januar 1723 mit Friedrich Karl Nübling (Sohn des Jakob Nübling, Schultheiß in Kirchentellinsfurt und seiner Ehefrau Margaretha geb. Schlotterbeck), ~ 28. Januar 1702, Richter und Hirschwirt in Kirchentellinsfurt, † 8. Juli 1754
7. Anna Magdalena Lutz, ~ 25. Februar 1704, [] 27. Dezember 1711 nachdem sie „vier Wochen an der hitzigen Krankheit darnieder gelegen“
8. Christian Lutz, ~ 17. Januar 1707, † 29. August 1707

Tod (1737):
„D. 10. Mart. Christina, Michaёl Luzens, Ehmal. Schulmeisters hinderlassene Wittib, ætat. 71. jahr. 4. Monath.“

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-04-25 10:06:07.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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