Arnold HINOEVER

Arnold HINOEVER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Arnold HINOEVER
Beruf Kirchmeisterin Velbert 1550 Hetterscheidt,,,Deutschland nach diesem Ort suchen
Religionszugehörigkeit Gut Hennoever Hetterscheid 1554

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Notizen zu dieser Person

Der Name Hinüber stammt aus dem Ort Hetterscheid, in der Stadt Heiligenhaus Kreis Mettmann Bergischen Land. 1398/99 wird in den Unterlagen der Abtei Werden erstmals eine Einnahme verbucht: "Item in Hetterscheyde Heyne Daerover 1/2 talentum cere". 1474/77 ist dort ein Hinrich Henover urkundlich erwähnt, und 1582 bezeugt im Bergischen Land eine Urkunde den „Nolgen“ Hinoever. Im Jahre 1798/1810 heißt es in Hetterscheid: "Hinöfher bekommt 3 Hühner von diesen Zins wegen eines Wassers quall." Dort existiertdas Gut Hinüber noch heute. Anfang des 17. Jahrhunderts trennt sich ein Teil der Familie von dort und findet sich in Hildesheimschen wieder. Der älteste bekannte Vorfahr der Familie ist 1550 bezeugt als Arnold Hinoever – Henoever – Henover - Hinüber (KZ 4608). Er war Kirchmeister in Velbert, Gerichtsschöffe zu Homberg und wird 1554 mit dem „Zinsgut Hennoever“, Amt Hetterscheid belehnt. Sein Sohn hieß Leuer oder Ludger (KZ 2304), lebte von 1536 – 1609. Er war bergischer Landsaß und übernahm das Gut Hinüber als Erbherr urkundlich am 21.03.1569. In erster Ehe war er verheiratet mit Margarethe von der Scheiden, in zweiter Ehe mit Margarethevan Woerdenbeck. Aus dieser Ehe stammten die Söhne Rütger, Mathias und Hans (nicht verwechseln mit KZ 576). Mathias Hinüber (KZ 1152) ist um 1579 noch geboren auf dem Stammsitz der Familie in Hetterscheid. Seine Frau war die Tochter des Breslauer Ratsherrn und Zuckermachers oder Zuckerbäckers Gerd Müller (KZ 2306) und der Catharina Jacob (KZ 2307). Beide starben im Jahre 1633 an der Pest, als ihr Sohn Hans 14 Jahre alt war .

Datenbank

Titel
Beschreibung Es ist eine Zusammenstellung aus Aufzeichnungen meiner Vorfahren die mein Vater bereits digitalisiert hat. Ferner wurde dann mit Suchmaschinen gearbeitet. In meinem Programm (macFamilyTree) sind meine Quellen jeweils angezeigt.Die wichtigsten Quellen möchte ich daher auch hier nennen: Quellenliste:

Datum
Anton Fahne: Geschichte der Westphälischen Geschlechter, Heberle, 1858
Bärbel Voltermann, Gedbas.de
Danneil, Johann Friedrich: Das Geschlecht der von der Schulenburg. 2
Danneil, Johann Friedrich: Das Geschlecht der von der Schulenburg. 3: Stammtafeln der von der Schulenburg
Die Schreibkalender des Clamor Eberhard von dem Bussche zu Hünnefeld
Dr. Werner Küchenthal "Geschichte des Geschlechts Küchenthal, Küchendahl, Kükenthal, Kückenthal, Kückendahl", Braunschweig 1928.
Gedbas Familienforschung Peters, Dirk Peters
gedbas Jürgen Rüdiger Klatt
geneanet.org Christoph Graf von Polier
http://www.gedbas.de/person/show/1188467366. Kersten Karsten d.Ä
http://www.gedbas.de/person/show/1188467734
http://www.gedbas.de/person/show/1299930656
http://www.kastorfer-geschichte.de/12.html
https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I621599.php
Renate Oldermann, Leveke von Hammerstein, ISBN 978-3-412-5205-8
Stammtafel der von dem Bussche, 
Stammtafeln der Familie von der Decken November 1994
Wikipedia
Wikipedia
www.gut-remeringhausen.de
Hochgeladen 2022-11-30 18:48:49.0
Einsender user's avatar Jürgen Gellermann
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