Johann HEINRICH WÄCHTER
♂ Johann HEINRICH WÄCHTER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Johann HEINRICH WÄCHTER | |||
Beruf | selbständiger Landwirt | Reichensachsen (heute OT von Wehretal) / Hessen nach diesem Ort suchen | ||
Religionszugehörigkeit | evangelisch-reformiert | |||
Nationalität | deutsch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 21. November 1878 | Reichensachsen (heute OT von Wehretal) / Hessen nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | Reichensachsen (heute OT von Wehretal) / Hessen nach diesem Ort suchen | ||
Tod | 26. Juli 1959 | Reichensachsen (heute OT von Wehretal) / Hessen nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | |||
Taufe | 8. Dezember 1878 | Reichensachsen (heute OT von Wehretal) / Hessen nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 23. Mai 1903 | Reichensachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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23. Mai 1903 Reichensachsen, Deutschland |
Marie MAGDALENE KÜLLMER |
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Notizen zu dieser Person
Der Patenonkel von Opa Heia (der Bruder seines Vaters; Johann Heinrich Wächter, geb. am 18. Juni 1853 in Reichensachsen / Hessen, gest. in Hamburg) ist als Zimmermann zurSee gefahren und war als junger Mann viel unterwegs. Er brachte seinem Patenjungen von einer großen Reise einmal einen Papageien mit. Dieser war sehr stolz darauf und lehrte diesem sogar das Sprechen. Dies Erlebnis hat er seiner Enkeltochter Agnes Dietzel (Albrecht) oft erzählt. Nach Beendigung seines Seemannsberufes erwarb der Patenonkel in Hamburg eine Hafenkneipe. Da hat er so vielGeld verdient, dass er in Hamburg ein Kino aufmachte und später noch drei Kinos dazukaufte. Bei einem Bombenangriff auf Hamburg im zweiten Weltkrieg sind diese in Schutt und Asche versunken. DerPatenonkel Johann Heinrich Wächter hatte nur weibliche Nachkommen (Familie Kruse). Diese letzte Generation ist durch Freitod ausgestorben. Quelle: Agnes Dietzel in ihrer Familienchronik der Familien Wächter, Vaupel, Schreiber etc. vom 10. August 2002
Heinrich Wächter wurde von allen Enkeln Opa Heia genannt. Offenbar, weil er schon sehr früh seine berühmten Nickerchen im Sessel der großen Küche am Steinweg 82 machte.
Quellenangaben
1 | Wächter, Johann Heinrich, Taufurkunde Reichensachsen 1878 |
2 | Deutschland, Hessisches Geburtsregister, 1874-1911 Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage |
Ab Oktober 1874 wurden von staatlich ernannten Standesbeamten Geburtsregister aller Einwohner Preußens eingerichtet, so auch in vielen der Gemeinden, die in dieser Sammlung enthalten sind. Personenstandsregister nicht-preußischer Gemeinden in Hessen gibt es seit Januar 1876. Während die Kirchen weiterhin ihre herkömmlichen Aufzeichnungen beibehielten, ordnete der Staat die Eintragung des Personen- oder Familienstands der gesamten Bevölkerung an. Diese Aufzeichnungen wurden von MyHeritage indiziert und suchbar gemacht. | |
3 | Deutschland, Hessisches Personenstandsregister, 1849-1931 Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage |
Ab Oktober 1874 wurden von staatlich ernannten Standesbeamten Personenstandsregister aller Einwohner Preußens eingerichtet, so auch in vielen der Gemeinden, die in dieser Sammlung enthalten sind. Personenstandsregister nicht-preußischer Gemeinden in Hessen gibt es seit Januar 1876. Während die Kirchen weiterhin ihre herkömmlichen Aufzeichnungen beibehielten, ordnete der Staat die Eintragung des Personen- oder Familienstands der gesamten Bevölkerung an. Diese Aufzeichnungen wurden von MyHeritage indiziert und suchbar gemacht. |
Datenbank
Titel | Familienprogramm Wiedemann |
Beschreibung | Familien Wiedemann, Wächter, Hartmann, Backmann, Feldhahn, Gieschke und andere |
Hochgeladen | 2023-01-04 18:19:33.0 |
Einsender | Hartmut Wiedemann |
hartmut.wiedemann@t-online.de | |
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