Agnes BREUNING

Eigenschaften

Ereignisse

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Heirat (I. Ehe, 1638):
„den 6. Maij: Hanß Bloß Schneider und des Gerichts allhie, unnd Agnes, Veit Breünings Schreiners seeligen alhie, hinderlaßne Eheliche Tochter, haben ihr Ehe zu obereßlingen bestedtigen lassen, weil sie, wegen der Flucht, zu Esslingen des Reichs Stadt, ihr Wohnung gehabt.“ (Eheregister Plieningen)
„Dom. Exaudi. 6. ten. Maij. – Hanß Bloß, Burger und Innwohner – Agneß Hanß Preinings seel. Tochter – Von Plieningen. – da diese legitime kennen copulirt werden, […] Pastor Plieningensis.“ (Eheregister Oberesslingen)

Hieß der Vater von Agnes Breuning Veit Breuning oder Hans Breuning?
Lt . Taufregister der evangelischen Kirchengemeinde Plieningen fand am 12. Juni 1620 die Taufe einer Agnes Breuning statt, als deren Eltern Jung Hans Breunlin und seine Ehefrau Katharina geb Küeß genannt sind.
Im Taufregister ist ferner die auf den 29. März 1611 datierte Taufe einer weiteren Anna Breuning eingetragen, deren Eltern der Plieninger Schreiner Veit Breuning und seine Ehefrau Agnes geb. Figel waren.
Welche der getauften Töchter später die Ehefrau von Hans Bloß geworden ist, ließ sich leider nicht ermitteln.

Heirat (II. Ehe, 1658):
„den 3. Octob: Dom. 17. post Trinitatis Haben ihr Ehe bestetigen lassen, Jacob Haupt, burger und Wittiber alhie, Und Agnes, Hanß Bloßen Gerichtsverwandten und gewesnen burgers alhie, nachgeblibne Wittib.“

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-05-13 13:28:10.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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