Johann Gotthelf GREINER

Johann Gotthelf GREINER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Gotthelf GREINER
Beruf Musiker, Glasmeister, Nacherfinder des Porzellans

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 22. Februar 1732 Alsbach nach diesem Ort suchen
Tod 12. August 1797 Limbach (Neuhaus am Rennweg) nach diesem Ort suchen
Heirat 24. September 1754 Limbach (Neuhaus am Rennweg) nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
24. September 1754
Limbach (Neuhaus am Rennweg)
Johanna Sophie Dorothea FRÖBEL

Notizen zu dieser Person

Quelle: Dr. Rudi Greiner-Adam "Der Schwabenhans" S.23: Glasmeister, Pächter u. Besitzer Glashütte Limbach, Nacherfinder des Porzellans in Thüringen, 8 Söhne, 3 Töchter. Lebenserinnerungen (niedergeschrieben nach 1792).

"Vater und Gründer der Thüringer Porzellanindustrie genannt". Zusammen mit Schwager Gottfried und dem Coburger Töpfermeister Dümmler gelang die Fertigung Thüringer Porzellans erstmals 1761. Reise nach Frankfurt/Main zum Herzog Anton Ulrich
wegen Konzession zur Gründung einer Porzellanfabrik, aber Schwierigkeiten mit Meiningen wegen Holzbereitstellung, 1764 Gründung der Porzellanfabrik Wallendorf [Konzession vom Coburger Herzog] mit Gotthelf, Schwager Gottfried [+1768
Schlaganfall] u. Hamman [3 Pers.], 1772 Ausstieg mit finanz. Verlust, 17.06.1772 Konzession von der Herzogin Charlotte Amalie, billiges Abbruchmaterial (Siegmundsburg) ermöglichte den Brennofenbau, 10. November 1772 Herstellung der
heruntergekommenen Glasurmühle, 14. November 1772 der erste Porzellanbrand in Limbach, 6. März 1782 Kauf der Großbreitenbacher Porzellanmanufaktur (geht später an Sohn Friedemann über). 1786 bis 1792 pachtete er die Ilmenauer Porzellanfabrik,
ab 01.01.1793 wird die Limbacher Manufaktur an seine Söhne Johann Georg Daniel, Johann Friedemann, Johann Jakob Florentin, Ernst Friedrich Ferdinand und Johann Michael Gotthelf Greiner verpachtet u. firmiert jetzt Firma Gotthelf Greiners Söhne.

Johann Wolfgang von Goethe setzt dem Ort Limbach und seiner Porzellanmanufaktur in "Wilhelm Meisters Lehrjahre" ein literarisches Denkmal.

S.174: Abbildung der 5 Söhne

Gerhard Greiner - Der Schwabe Hans Greiner, Familiengeschichte, Tafel Vd Stamm Hans: *1732, 5 Söhne, 4 Töchter [??? s.o.]

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Titel Genealogie trifft Mythologie.
Beschreibung

SPUREN! Reise weit in die Geschichte und Welt der Vorfahren meiner Familie: Bauern - Bürger - Grafen - Könige - Kaiser - Klostergründer - Heilige - Märtyrer - Ehebrecher - Kriegsherren - Eroberer - Mörder und Ermordete.

Quellen: Soweit die Kirchenbücher bei Archion und Matricula veröffentlicht wurden, habe ich sie eingesehen und die Texte, soweit lesbar, mit ihren Originaltexten übernommen. Wo kein Kirchenbuchvermerk aufgeführt ist, stammen die Daten aus Datenbanken im Internet oder von anderen Forschern, allerdings dann ungeprüft. Bitte Fehler oder Ergänzungen mir unbedingt mitteilen! Wenn jemand Quellen im Detail einsehen will oder auch geschichtlich interessiert ist, empfehle ich bei WIKIPEDIA weiter nachzulesen! Hier gibt es noch so viel zu entdecken. Ich habe erst im Juni 2023 meine Daten bei GEDBAS eingestellt und bin total überrascht über die vielen Kontakte, die ich bei bereits weit über 100.000(!) Seitenaufrufen erhalten habe, mit Korrekturen, Ergänzungen und Ratschlägen. Selbst hätte ich dies nie in so kurzer Zeit erforschen können, wenn überhaupt und woher auch immer! An die Anwender, die noch zögern ihre Daten einzustellen: Auch euch wird geholfen werden, schon deshalb, stellt eure gedcom-Dateien in GEDBAS ein. Es ist ganz einfach und kostet nichts! Oder wollt Ihr eure Daten mit ins Grab nehmen?

Hochgeladen 2024-05-21 22:51:43.0
Einsender user's avatar Jürgen W.
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