Bertha Anna Emma "MaRieß" RIESS

Bertha Anna Emma "MaRieß" RIESS

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Bertha Anna Emma "MaRieß" RIESS
Name Bertha* Anna Emma RIESS
Beruf Hausgehilfin

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Taufe 24. März 1913 Rahlstedt, Stormarn nach diesem Ort suchen
Geburt 28. Dezember 1912 Meiendorf nach diesem Ort suchen
Tod 16. September 2001 Hannover nach diesem Ort suchen
Heirat 20. Januar 1934 Hamburg nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
20. Januar 1934
Hamburg
Arnold Fritz Heinrich "Picon" DREYER

Notizen zu dieser Person

der 16.September 2001 begann wie eein gewöhnlicher Tagaufstehenfrühstücken der Gang ins BadDann mit Willy zur SB Kirchrode um den "Regenwurm" zu zeigen derschon wieder im Blumentopfzu finden war. Allgemeines ansehen und? muß ein Regenwurm sein.So richtig wußten sie es auchnicht.Dann Mittagessen aufräumen. Und ich fing an zu bügeln.12:55 Uhr klingelte das Telefon DRK-Heim Fr. Lampe : ob wirheute noch kommen es geht der Mutterschlechter. Ich mich bedankt und aufgelegt. Hm! Weiter gebügeltund überlegt was der Anruf mir sagensoll. Dann rief ich Frau Lampe zurück und fragte nach :sollen wir gleich kommen? Antwort : ja gleich.So rief ich Peter an, keiner da.Ich weckte Willy wir zogen uns an ich sagte Harald bescheid undwir gingen los. 13:20 Uhr waren wir da.Die Emma lag da wachsbleich in ihrem Bett und röchelte bei jedemAtemzug. Ich versuchte sie zu beruhigen legte meine Hand aufihren Kopf nahm ihre Hand in meine und sagte : Ich bin da. Siewollte aufstehen und in sich in den Sessel setzten. Es ging janicht so schlapp und schwach war sie schon. Ihr Herz raste. Willy ging dann nach Hause um Dr. Tralle und Rosemarieanzurufen. Harald bekam Übelkeit. So schickte ich ihn nach Hause. Kannst jawieder kommen meinte ich.Willy kam zurück und gab er mir die Baldiantropfen, das hatteRosemarie ihm gesagt. Dr. Tralle war nichtzu erreichen. So flösste ich der Mutter mit einem Strohhalm vorsichtig dieBaldiantropfen ein. Ich rieb ihr den Bauchum sie ruhiger zu bekommen. Als es etwas half rief ich

der 16.September 2001 begann wie eein gewöhnlicher Tagaufstehenfrühstücken der Gang ins Bad Dann mit Willy zur SBKirchrode caden "Regenwurm" zu zeigen der schon wieder imBlumentopf zufinden wa r. Allgemeines ansehen und? muß einRegenwurm sein. Sorichtig wußten sie es auch nicht. DannMittagessen aufräumen.Und ich fing an zu bügeln. 12:55 Uhrklingelte das TelefonDRK-Heim Fr. Lampe : o b wir heute nochkommen es geht derMutter schlechter. Ich mich bedankt undaufgelegt. Hm! Weitergebügelt und überlegt was der Anruf mirsagen soll. Dannrief ich Frau Lampe zurück und fragte na ch :sollen wir gleichkommen? Antwort : ja gleich. So rief ichPeter an, keiner da.Ich weckte Willy wir zogen uns an ich sagteHarald bescheid undwir gingen los. 13:20 Uhr waren wir da. DieEmma la g dawachsbleich in ihrem Bett und röchelte bei jedemAtemzug. Ichversuchte sie zu beruhigen legte meine Hand aufihren Kopf nahmihre Hand in meine und sagte : Ich bin da. Siewollteaufstehen und i n sich in den Sessel setzten. Es ging janichtso schlapp und schwach war sie schon. Ihr Herz raste.Willyging dann nach Hause ca Dr. Tralle und Rosemarieanzurufen.Harald bekam Übelkeit. So schic kte ich ihn nachHause. Kannst jawieder kommen meinte ich. Willy kam zurück undgab er mir dieBaldiantropfen, das hatte Rosemarie ihm gesagt.Dr. Tralle warnichtzu erreichen. So flösste ich de r Mutter miteinemStrohhalm vorsichtig die Baldiantropfen ein. Ich rieb ihrdenBauch ca sie ruhiger zu bekommen. Als es etwas half rief ich Paten: Anna Heimich, Martin Richter, Anna MüllerPaten: Anna Heimich, Martin Richter, Anna MüllerHaus:Hohenfelder Straße 24 ( früher Hohenfelder 9 a ) wurde1898gebaut und gehörte der Tischlerei Feist Familie Dreyer hatdortca. 8 Jahre gew ohnt von ca. 1905 - 1914 Nachbarn in derZeitwaren Sonnemann / Dellas / Tettje Nr. 22 / Bödjer Nr. 321929hat die Fam. Dudjahn das Haus von Feist gekauft. am 3.Okt.1991hat die Familie Dudjahn Te l. 04791 6456 uns nett empfangenunddieses erzählt. Vom Heimat-Museum, Herrn Schulz erfuhrenwir:Arnold Georg Conrad Dreyer war in derMaschinenfabrik-WerftFrerking ( Frerichs? ) & Co als Schlosse rbeschäftigt. Dortwurden auch Raddampfer gebaut. Es gibt heutenoch einenRaddampfer in Bolivien der fährt immer noch. EinModell stehtim Heimat-Museum Der Fabrikdirektor Tümmlingbesorgte dann f ürseine Mitarbeiter Arnold Georg Conrad Dreyerund Gustav Bruns,Modelltischler das Haus Hohenfelder 9a Alsdie Werft durch dieWirtschaftskrise kaputt ging kam A.G.C.Dreyer in das Zweigwerkder We ft nach Blohm & Voss DieDreyer sind sehr bekannt,besonders "Conny Provisorisch"Spitzname von Conrad Dreyer, ermachte alles, aber erstmalprovisorisch.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Ich, ArnoldGeorg Conrad Dreyer, wurde am 9. Dezember 1880 ca10:15 Uhr inBremerhaven, Osterstraße 9, bei meinen El ternMetalldreherLudwig Theodor Dreyer und Luise Friederike Dreyergeb. Schaper (mit meinem Zwillingsbruder Johann FriedrichAugust ) geboren.Wohnte in Scharmbeck; Johannisstraße 428 alsich am 13 . Oktober1905 in Bremerhaven, die Auguste JohanneSophie Cordelairheiratete. Mein älterer Bruder Franz HeinrichTheodor (Metallschlosser ) war einer unserer Trauzeugen. DerDirektorTümmling vo n unserer Firma Frerking & Co, stellte mirund denArbeitskollegen Modelltischler Gustav Bruns in derHohenfelder 9adie Wohnungen zur Verfügung. Ich war alsSchlosser dortbeschäftigt, lief auch a ls Dreher durch dieFirma. Frerking &Co war eine weltbekannte Weft undMaschinenfabrik. U.a. steht inRußland noch ein Denkmal. Und inBolivien fährt heute noch einvon uns gebauter Heckraddampfer. Die Teile wurden in unsererWerft gebaut und zwar so daß mansie gut auseinandernehmenkonnte. Per Bahn und Schiff wurdendie Teile in alle Weltgebracht und am Bestimmungsortzusammengebaut. Am 30 . April1906 wurde meine Tochter Wilmageboren. ( Brief ) Dann kam Kätheam 24. Juli 1907, danachElfriede 3. Januar 1909 (behindert)Unser erster Sohn ArnoldFritz Heinrich kam am 12. März 1910 zurWe lt. Ich war strengaber gerecht. Mit meinen Kindern habe ichviel gesungen undmusiziert. Für den Beruf habe ich sehr vielgezeichnet undentworfen. Auch war ich lustig, witzig undideenreich. Alsmei ne Firma in Hamburg eine Zweigstelle mitBlohm & Vosseröffnete, ging ich mit einigen Mitarbeitern dorthin. So kamich nach Hamburg. Wir wohnten im Gerstenkamp 15,dort wurdeunser 3. Sohn geboren : Heinz Theodor am 17.Dezember1918 camich zu verbessern wechselte ich zur ZahnräderfabrikAkzin (Bild/Foto ) war dort auch Werkmeister. HabeeinigeVerbesserungen und Erfindungen gemacht z.B. di edrehbareTanzfläche für das Tanzlokal "Alllllotria" und/oderAlkaza (Zeitungsausschnitt ) 1930, ich war 49 Jahre alt, bekamicheine Grippe, dann kam die Lungenentzündung dazu und ich kaminsKra nkenhaus. Meiner Familie sagte ich immer, daß ich nichtaltwerde. Alle die mich im Krankenhaus besuchten, solltenBlumenmitbringen. Meine Tochter Käthe verabschiedete ich immermitden Worten: Komms t Du morgen wieder Liebes und bringBlumenmit, damit wenn ich sterbe alles voller Blumen ist.Blumen,Blumen, Blumen. Ein Gehirnschlag beendete mein Leben.Auchdieses probezeite ich meiner Familie . Bei meinem SohnArnoldFritz Heinrich der sich gerade auf einer Bootsfahrt befandfielin meiner Totesstunde die Mandoline herunter und dieSeitenzersprangen. Leider hat meine Frau es nie verwunde n undniemalswieder geheiratet. Siehe auch Notizen beim BruderFranzHeinrich Theodor geb. 1876 der 16.September 2001 begann wie eein gewöhnlicher Tagaufstehenfrühstücken der Gang ins Bad Dann mit Willy zur SBKirchrode caden "Regenwurm" zu zeigen der schon wieder imBlumentopf zufinden wa r. Allgemeines ansehen und? muß einRegenwurm sein. Sorichtig wußten sie es auch nicht. DannMittagessen aufräumen.Und ich fing an zu bügeln. 12:55 Uhrklingelte das TelefonDRK-Heim Fr. Lampe : o b wir heute nochkommen es geht derMutter schlechter. Ich mich bedankt undaufgelegt. Hm! Weitergebügelt und überlegt was der Anruf mirsagen soll. Dannrief ich Frau Lampe zurück und fragte na ch :sollen wir gleichkommen? Antwort : ja gleich. So rief ichPeter an, keiner da.Ich weckte Willy wir zogen uns an ich sagteHarald bescheid undwir gingen los. 13:20 Uhr waren wir da. DieEmma la g dawachsbleich in ihrem Bett und röchelte bei jedemAtemzug. Ichversuchte sie zu beruhigen legte meine Hand aufihren Kopf nahmihre Hand in meine und sagte : Ich bin da. Siewollteaufstehen und i n sich in den Sessel setzten. Es ging janichtso schlapp und schwach war sie schon. Ihr Herz raste.Willyging dann nach Hause ca Dr. Tralle und Rosemarieanzurufen.Harald bekam Übelkeit. So schic kte ich ihn nachHause. Kannst jawieder kommen meinte ich. Willy kam zurück undgab er mir dieBaldiantropfen, das hatte Rosemarie ihm gesagt.Dr. Tralle warnichtzu erreichen. So flösste ich de r Mutter miteinemStrohhalm vorsichtig die Baldiantropfen ein. Ich rieb ihrdenBauch ca sie ruhiger zu bekommen. Als es etwas half rief ich März 1990 Emma Dreyer geb.Rieß erzählte: Arnold DreyerundEmma Rieß ( kennengelernt ) Wilhelm Theodor Bernhard Rieß(Vater von Emma ) und Arnold Dreyer waren im gleichenRuderclubin Hambu rg. Und bei einem Clubabend/feier lernten sichEmma undArnold näher kennen. Emma still und ernst. Arnold lustigundIleb. Als Emma eine Stellung in Werder( Berlin ) hatte,besuchteArnold sie dort. E r war verIlebt. Und dieses Iled hater ihroft vorgesungen : Meisje von Flandern Du bleust as eenRosKiekst Du no See hen Sochst en Matros ? Sochst een Mariner ?OhDeern kiek mi an : Hier is Din Brö gam Un hier, is Din Mann!

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Hochgeladen 2022-02-13 20:53:23.0
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