♀ Alheidies EICKELMANN
Eigenschaften
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Alheidies EICKELMANN |
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Notizen zu dieser Person
Eickelmanns Hof in Saalhausen gehörte zum Besitz des Grafschafter Klosters.
Es lebten außerdem ein Heinemann und ein Brincker auf dem Hof, die
ihn bewirtschafteten. Aus dem Heinemanns Teil ging Menneckes Hof hervor,
wobei der andere Teil an Heinrich Welter/Rameil ging und aus nicht bekannten Gründen, als Rameil-Gut bezeichnet wurde. Als Eickelmanns Gut wurde aber auch das Klemingheimer Gut in Schwartmecke bezeichnet. Zusammenhänge mit Rammes-Gut in Schwartmecke sind noch nicht geklährt.
Aber: Bereits 1487 ging der Hof zu Hundesossen in den Besitz Eickelmanns aus Saalhausen, welcher um 1500, vermutlich durch Heirat, an Dietrich Welter gelangte. Die spätere Bezeichnung für den Hof "Hennecke" zu Hundesossen, wird sich auf HeinrichWelter/Rameil beziehen, da dessen kleinere Bruder Christian Welter dort erbte. Vermutlich ist dieses ein Grund dafür gewesen warum man auf dem Hof in Saalhausen, den Namen Eickelmann nicht mehr weitergeführt hat. Einen Besitzbezeichnung aus demOberhundemer Kirchspiel (Rammes in Schwartmecke) wurde so vermutlich eingesetzt und Eickelmanns-Gut als "Rameil-Gut" bezeichnet.
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Alexander
Rameil
