WILHELM Friedrich Leopold Oskar HELLWEG

WILHELM Friedrich Leopold Oskar HELLWEG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name WILHELM Friedrich Leopold Oskar HELLWEG
Beruf Pfarrer
Religionszugehörigkeit EV

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 22. September 1894 Zabakuck (Kreis Genthin) nach diesem Ort suchen
Bestattung 21. Juni 1974 Bebra nach diesem Ort suchen
Taufe 16. Oktober 1894 Zabakuck (Kreis Genthin) nach diesem Ort suchen
Tod 18. Juni 1974 Bad Hersfeld nach diesem Ort suchen
27. Oktober 1923 Volmarstein nach diesem Ort suchen
Heirat 6. Juni 1928 Elberfeld nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
6. Juni 1928
Elberfeld
Ida BONN

Notizen zu dieser Person

Nach dem Abitur am Gymnasium in Nordhausen im Jahre 1914 zog Wilhelm Hellwegals Kriegsfreiwilliger in den 1. Welltkrieg. Am 12. Juli 1918 erhielt Wilhelmden Bayrischen Verdienstorden 4. Klasse mit Schwertern. 1918 kehrte er alsLeutnant mit dem EK II ausgezeichnet zurück. Am 1. April 1920 ging Wilhelm,nachdem er seine Lehrzeit als Gärtner bei Wolf in Hagen beendet hatte, nachVolmarstein ins Joh.-Helenenheim, wo er sich weiter in der Gärtnerei ausbildenliess. Von 1924 bis 1928 Studium der Philologie und Theologie an denUniversitäten in Tübingen und Münster in Westfalen. Seine erste Pfarrstelleführte ihn nach seiner Heirat mit Ida Bonn in Elberfeld 1928 nach Oppenwehe imKreis Lübbecke. Seine Einführung fand am 22. Juni 1928 statt. Danach war erals Pfarrer in Elsoff im Wittgensteiner Land und von 1935 bis 1940 inMeineringhausen im Waldecker Land tätig. Adoption der beiden Kinder Klaus undIrene. Im 2. Weltkrieg wurde Wilhelm als Hauptmann eingezogen, jedoch wegenKrankheit 1942 aus dem Militärdienst entlassen. Seine Mitgliedschaft in der SAblieb bestehen. Tätigkeit als Bibliothekar bei Fa. Woelm in Eschwege undWohnsitz in Großtöpfer im Eichsfeld bis 1945. Im Juni 1945 erfolgte seineVerhaftung und Internierung im Lager Buchenwald durch die Russen bis 1947.Entlassung nach Witzenhausen-Bischhausen, Mündener Str. 12. Im Jahre 1965Umzug nach Bebra, Theodor-Storm-Str. 20, wo Wilhelm und Ida bei ihrerAdoptivtochter Irene und dem Schwiegersohn Gustav Holocher ihren Lebensabendverbrachten.

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