Notizen zu dieser Person
Schreibweise auch: Cäsar, Kaiser, Kayser,
Linie FÖLLER
Quellen:
0747 Biundo, Pfälz. Pfarrerbuch 1968.
0796 Pfarrerbuch der Diözesen Meiningen, Wasungen und Salzungen.
0897 Mitteilung von Carl-Jürgen Caesar, vom 15.07.2002 ff.
0949 Ahnenliste Caesar, von Christine Mathis-HUber.
1065 Nachfahren von Johannes Caesar, von Hans-Werner Btaun, 24.06.2010.
1504,
1528,
Trippstadter Bote 1962.
Mitteilung von Christine Mathis-Huber, Unterschleißheim vom 28.05.2001.
Oettinger Pfarrerbuch.
MItteilung von Lisa Caesar, Dinkelsbühl, vom 20.10.2004, 24.11.2004.
Mitteilung von Hans-Werner Braun, vom 22.09.2007.
Auch" KAISER " genannt. Pfarrer in Wasungen im Fürstentum Henneberg 1549-71 mit einem Gehalt
von jährlich 44 Schillingen.Zuletzt war er dort Dekan. 06.08.1544 zu Wittenberg zum Pfarramt
ordiniert. War erst Geistlicher in Donauwerth, wurde aber von da des Interims wegen am 15.05.1548
abgesetzt und mit 4 Brüdern vertrieben. 13.10.1540 immatrikuliert in Wittenberg als "Martinus Caesar Ottingensis Sueuus". Leichenpredikt von M. Christ. Vischer, Schmalkalden 1571. Pfarrer und
Hofprediger beim Grafen Ludwig zu Flochberg mit einem Jahreseinkommen von 28 bis 32 Gulden.
Ab Weihnachten 1545 Pfarrer zu Donauwörth mit einem Einkommen von jährlich 100 schwäbischen
Gulden. Hat auf der 1566 abgehaltenen Synode in Nördlingen wie folgt unterschrieben: " Martin Caesar, Pfarrer der Kirche in Wasungen im Herrschaftsgebiet der durchlauchtigsten Fürsten von Hennenberg, hat mit eigener Hand unterschrieben." 1560 hat er für die Grafschaft Henneberg eine Kichenordnung erarbeitet.