Notizen zu dieser Person
Hamburger Ast. zu Magdeburg.
Erwarb 1690 ein Grundstück an der Ecke der Schwinstwiete (Lembckentwiete) in Hamburg und 1697 ein Grundstück in Magdeburg:
vgl. Gen.-Aft. Bd 40 Blatt 212, im Archiv des Grundbuchamts Magdeburg, jetzt im Staatsarchiv. Darnach erwarb Matthias Peter Hugershoff, IIb, Bürger und Handelsmann zu Hamburg, vertreten durch seinen Bruder Peter (soll heißen Henning) Hugershoff, Bürger zu Magdeburg, 1697 von dem Bürger und Hutmacher-Meister Johann Julius Kirchner zu Magdeburg ein Wohnhaus nebst Zubehör, gelegen auf der Schuster-Brücke, für 400 Taler.
Kaufmann zu Hamburg, 1683 Bürger, 1693 Großbürger zu Hamburg, 1712 Kirchgeschworener von St. Jacobi , 1713 regierender Jahrgeschworener von St. Jakobi (vgl. J. Faulwasser, Die St. Jacobi-Kirche zu Hamburg, ebd. 1894 S.114), besaß ein Grundstück zu Magdeburg.
Von 1712 bis zu seinem Tode Ehrenamt eines Juraten an der Kirche St. Jacobi.
Wohnte 1712 bei der Wandrahmbrücke (Vgl. das älteste Hamburger Adressbuch: "Das jetzt belebte Hamburg" von 1712)
Mitglied der Bruderschaft der Schonenfahrer.
Ließ sich, nach mehreren Lehrjahren in Magdeburg, in Hamburg als Kaufmann nieder und begründete den Hamburger Ast. Gelangte zu Wohlstand und Ansehen.
Führte urkundlich als erster das Wappen.