♀ Bertha MEYER
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
|
Bertha MEYER |
|
|
|
Notizen zu dieser Person
GA Hasel: Bertha Meyer gebar am 25. September 1895 in Möhlin/Schweiz
das uneheliche Kind Friedrich Meyer (Meier); Am 2. August 1896 schreibt
Bertha Meier aus der Strafanstalt Lenzburg und bittet um einen Heimatschein.
Sie schreibt wörtlich: "Ich werde mich bemühen durch einen rechtschaffenen
Lebenswandel vor Gott und den Menschen nie mehr Anlaß zu einer Klage zu
geben und meine übrige Lebenszeit meinem armen Kinde zu weihen, um für
dasselbe zu sorgen. Am 22. Januar 1897 schreibt Bertha Meier aus Aarau,
daß sie den Ort in 3 Tagen verlassen muss, wenn sie nicht sofort ein Leumundszeugnis
vorlegt. Sie schreibt: "Meine Lage ist eine mißliche, jetzt ist`s Winter,
habe keine Heimat und noch keine Stelle in Aussicht, ich weiß nicht wohin
ich mich wenden soll, überall wird das Gleiche verlangt. Sollten sie geehrter
Herr noch ein wenig Interesse an meinem Wohlergehen haben, so übersenden
sie mir bald möglichst ein Leumundszeugnis".
Herunterladen
Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.