Familie Sengstack/Sengestack in Hamburg
Buch:
Merchant Colonies in the Early Modern Period. Number 19.
Edited by Victor N. Zakharov, Gelina Harlaftis and Olga Katsiardi-Hering
Sengstack zu finden auf Seite 54 - 57, 59
Seite 56:
…. The Sengstack family was related to Van Keulen of Amsterdam, Von Schoenven of Rotterdam and was probably related to Sengstack of Bremen.
Seite 97/98 …. La famille Sengstack est liée aux Van Keulen d’Amsterdam, aux Von Schoenven de Rotterdam et est probablement apparentée aux Sengstack de Brême48.
und dies könnte die Verbindung zur wohlhabenden Familie Sengstack in Bremen bedeuten
Sengestake in Hamburg:
daraus auf Seite 10
am 30. September 1519
Der Hamburger Bürger Albert Sengestake bekundet, zwei Renten erhalten zu haben.
Die eine beträgt 5 Mark von einem Kapital 75 Mark Pfennigen aus dem Erbe des
Dyderick Moller, Vikars zu St. Petri, vor dem Alstertor zwischen den Erben des verstorbenen
Domvikars Johann Schouwenborg und dem des verstorbenen Vikars zu St. Petri, Johann Moller.
Die andere beläuft sich auf 8 Mark auf einem Kapital von 120 Mark und stammt von Hinrich Pape
aus dem Hammerbrook. Die Renten von insgesamt 13 Mark überschreibt er der Vikarie seines
Sohnes Georg Sengestake in St.Petri am Altar des Apostels Thomas neben dem Predigtstuhl und
will sie in sein Erbe in der Neuenburg zwischen den Erben des Dyderick Arndt einschreiben lassen.
(Pergamenturkunde mit Siegel des Ausstellers)
Georg Sengstake, Vikar in der Petrikirche, Hamburg 1523
Seite 181/182/183
Seite 341
Senckstake (Sengstock), Georgius (Gregorius) R 1517, W 1519
Seite 373
Georg Sengstake
Herkunftsort: Hamburg
Studium: R 1517, W 1519 (R/Rostock; W/Wittenberg)
Ämter und Pfründe in Hamburg: Dh
Mai 1517 Universität Rostock
Einzelnachweis Mit dem von Wilhelm Jensen: Die hamburgische Kirche und ihre Geistlichen seit der Reformation, Hamburg 1958, Bd. 1 S. 15, angeführten Vikar "Georg Senckstake aus Hamburg" der Hamburger Petrikirche …. . Zeit: 1541 - 1543
Johann Sengestake, Ratsherr in Hamburg
Zeit: 12.05.1564
Cyriacus Sengestake, Schmiedestraße, Hamburg
Hamburg
Urkunde 30. September bis 6. Oktober 1571
Jakob Kröge, Prediger der St. Jakobikirche verkauft der St. Jakobikirche eine Rente von 20 Mark für 400 Mark.
Bürge: Sein Schwager Jasper Sengstake, Kirchengeschworener
Adressbuch Hamburg 1782 - 1853
von 1782 - 1791 gibt es keinen Sengstack/e Eintrag
von 1792 - 1817 gibt es Lucas Friedrich Sengstock/Sengstack, Segelmacher (+ 1817, Witwe Lucas Friedrich Sengstack, Segelmacher ab 1818 - 1829)
(1829 Segelmacherey und diverse Waaren, erste Vorsetzen no 40; ist 1830 - 1832 J. M. Sengstak, Nürnberger kurze Waaren ... .)
von 1800 - 1813 gibt es Johann Berend Sengstock, Glasermeister
von 1802 - 1807 gibt es Johann Wilhelm Sengstock/Sengstack, Schiffscapitain
von 1823 - 1839 gibt es Wilhelm Julius Sengstack, Segel- und Compassmacher
1834 gibt es Luc. Sengstack Witwe, Gewürz
von 1834 - 1839 gibt es Gebrüder Sengstack, Theer und Thran (ab 1840 - 1853 Friedrich Sengstack)
von 1837 - 1839 gibt es Friedrich Sengstack, Steinzeug
von 1851 - 1852 gibt es Martin Sengstack, Thurmwächter
1853 gibt es Wilhelm Julius Sengstack Witwe, Aufseherin der Kinder-Bewahr-Anstalt
Adressbuch Hamburg 1854 - 1860 - 1871 |
Vorname | Familienname | Details | Eltern |
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Elisabeth | Bertrand de Coeuvres | - | |
Gysche | Bilderbeck | - |
Datenbank
Titel | Familie Sengstack/Sengestack in Hamburg | ||
Beschreibung |
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Hochgeladen | 2024-01-16 19:44:16.0 | ||
Einsender | Sabine Sengstake Köhler | ||
sengstakekoehler@icloud.com | |||
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