♂ Eberhard I. BECHT
Eigenschaften
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Name
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Eberhard I. BECHT |
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Notizen zu dieser Person
(Am 21. Januar) 1296 verkaufen die Pfalzgrafen Eberhard und Rudolf von Tübingen an Albrecht Bächt, Bürgermeister in Reutlingen, die Mühlsatt ihres Dienstmannes, Ritters Konrad von Wildenau, in Kirchentellinsfurt. Zeugen sind des Bürgermeisters Söhne Eberhard und Friedrich (Schmid a. a. O. Seite 57).
Von den Söhnen Alberts erscheint Eberhard I ober Eberlin 21. Januar und 22. Febr. 1296 als Zeuge (s. oben). Am 2. April 1302 ist er Zeuge für Pfalzgraf Gotfrid von Tübingen (Schimd, Pfalzgafen, Seite 113). Seine Frau war nach Gayler I S. 58, 59 Mahtild von Pfullingen, welche als Wittwe Graf Eberhard von Landau (+ Vigilia Pauli et Petri 1368) heiratete, als dessen Gattin sie 1. August 1335 (St. A.) und 13. Januar 1338 (St. A.) erscheint.
Die Becht sind das älteste Patriziergeschecht Reutlingens.
Wappen: eine Gans; auf dem Helme: die Gans wachsend. Das Wappen ist ein sprechendes. Noch heute heißt im Bayrischen eine gestopfte Gans eine Becht. 'Aus der Gans wurde später aus Schönheitsrücksichten ein Schwan.
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