Jacob FRANZ

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Notizen zu dieser Person

Schultheiá in Roábrunn und M„delhofen.
Am 5.2.1671 wurde vom Grundherren verfgt : "Alle Jungen, die ihren Geburtsbrief noch nicht vorgelegt haben, sollen dies binnen
Jahresfrist tun oder das Dorf meiden." Daraufhin brachten am 10.8.1672 "Michel Bregner(Beringer) und Jacob Franz Gebrder von Roábrunn
ihr Ledigungsbrief sind ihnen wieder geben worden." In diesen Jahren, da die letzte regul„re Erbhuldigung von 1637 schon lange zurck
lag, wird auch immer wieder vermerkt, daá Neubrger den Huldigungseid geleistet hatten, z.B. am 6.3.1673 auch Michel Beringer und Jacob
Franz zu Roábrunn.
1675 schlieálich zahlte Jacob Franz 8 fl 3 lb 6 pf Handlohn (Grunderwerbsteuer) von 2/5 der Mhlen zu Roábrunn. Von wem er die Mhle
kaufte ist nicht erw„hnt, da aber beide Brder meist gemeinsam genannt sind kann man davon ausgehen, daá Jacob Franz und Michael
Beringer die Mhle seit dem Tod des Vaters Alexander Frantz 1669 gemeinsam betrieben hatten und Jacob den Michael dann 1675 fr 2/5 der
Mhle mit einem Handlohn von 8 fl. 3 lb. 6 pf. auszahlte.
Bemerkung zum Schultheiá in Roábrunn und M„delhofen vom 28.09.1700 : "...den 28. September hat H.Probst mit H.Du. Reubolt H. Hohenroth
procuratore und Closters Secretario Hochgericht zu Hettstadt gehalten, dabei von H. Probsten ein neuer Schultheiá nahmens Jacob Frantz
Brger und Mller zu Roábrunn, denen Inwohnern daselbst und selbig benachbarten M„delh”fern vorgestellt worden, worber gedachter
Schultheiá mit Ayd und Pflichten belegt worden."

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Titel
Beschreibung
Hochgeladen	2007-01-23 10:37:28.0
Einsender	Karl J. Franz
E-Mail	Karl_J.Franz@gmx.de
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