Johannes Peter D”PFNER

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Notizen zu dieser Person

Im Wertheimer Familienarchiv des Erich Langguth, ehemals Stadtarchivar in Wertheim, fand sich ein handgeschriebener Zettel des Georg
Spinner aus Mannheim : """ Mein Urgroávater Johann D”pfner trat als Cantor im Jahre 1792 zu Rosenberg in den Dienst der frstl.
L”wenstein-Wertheim-Rosenberg'schen Standesherrschaft u. kam als Volksschulrektor am 10.3.1801 nach Wertheim, woselbst er am 2. Januar
1832 starb. Mit Gesuch vom 14.X.1805 bat er um Anschaffung des Sternensingens an Weihnachten mit der Begrndung von K„lte und Frost,
auch sei das Singen nur Gegenstand des Gel„chters u. Spottes. Er verlangte als Entsch„digung 66 Gulden. Die Synode befrwortete dieses
Gesuch mit 50 Gulden u. es wurde das Sternensingen sodann am 10.XI.1805 abgeschafft.
Sein Gehalt betrug im Jahre 1808 230 Gulden Geld, 8 Malter Korn, 6 Malter DinKel, 18 Stecken Holz nebst einigen unbedeutenden
Akzidentien.
Mein Groávater Georg Jakob D”pfner, geboren am 17.X.1815 in Wertheim, gestorben Sp„tjahr 1879 in Wertheim, besaá das Haus Ecke
Zollgasse gegenber Metzger Weimer."""

Datenbank

Titel
Beschreibung
Hochgeladen	2007-01-23 10:37:28.0
Einsender	Karl J. Franz
E-Mail	Karl_J.Franz@gmx.de
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