Hans UNBEHEND
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Hans UNBEHEND |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | after 1542 | Völklingen
Find persons in this place |
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birth | about 1485 | Völklingen
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Parents
NN VERH. UMBEHEND NIKLAS |
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Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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Notes for this person
BIOGRAPHIE: zahlt bei der Türkenschatzung von 1542 mit drei Florin die vierthöchste Steuer dieser Meierei.
"Die Regesten der Prämonstratenser Abtei Wadgassen" von Josef Burg aus dem Jahr 1980:
1526 Oktober 3
Petrus Runck, Priester des Trierer Bistums, päbstlicher Notar und geschworener Tabellion zu Wallerfangen (Wallerfingen),
beurkundet: Im Auftrag des Abtes Kilian von Wadgassen wird zu Lisdorf (Lystroff) in der gemeinen Halle das Jahrgeding gehalten.
Anwesend sind: Mathis Degen, Schultheiß zu Saarbrücken (Sarbrucken), Kaspar Franck, Amtmann zu Homburg (Homburgk),
Dietrich Schmit und Michel, Landboten zu Berus (Berris), Dietrich Gras, Meier, Konrad Graix, Bergrichter, Mathis Becker, Schöffe
und Dietrich Ludwig, Geleitsmann, alle vier aus Wallerfangen, Nikolaus Amtmann aus Püttlingen (Putlingen), Meyer Heintzgen,
Velten Schmidt und Gergen Unbehendt, alle drei Schöffen zu Völklingen (Volcklingen).
( Im Jahre als man zelet nach der geburt Chrysti 1526 uff mittwoch nechst nach Remigii.)Abschrift, Pp, (17. Jahrhundert):
Koblenz LHA Abt 218 Nr. 761 S. 135 - 136
Erwähnungen von Hans Unbehend, Völklingen:
1512 Samstag nach Klany (Q.: LAS. Abt. 22-2397, S. 190)
1524 Henchen Unbehend, Völklingen (Q.: Rug)
1542 Unbehend, Völklingen an 4. Stelle der Türkenschatzung
BIOGRAPHIE: 2]
Im Jahre 1524 gab es im Banne des Völklinger Hofes 2 "Freie", die Gebrüder UNBEHEND und GERATEWOHL,
sodann 38 bewohnte und 14 leerstehende Häuser, 39 Familien, darunter 17 Huber mit Fuhren (Hube=Bauerngut).
Die UNBEHEND waren Fuhrleute, handelten unter anderem um 1500 mit Heringen und Stockfischen und hatten
sehr wahrscheinlich mit dem Salzhandel zu tun . In den Jahresrechnungen der Köllertaler Burg Bucherbach aus
dem Jahr 1511-12 findet sich die Notiz: "unbehennd vor Stockvisch und platfißen ins huß 7 schilling 4 pfennig". Erwähnung
im Völklinger Jahrgeding 1524: "da meynen die unbehenden darum sy furlüt sint mit den pfert nit zu frenen darum er
die verd nit genießt als geratwol thut". (Quelle: Ahnen Faetibold)
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