♂ Gerhard II. VON ENGELSDORF
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Gerhard II. VON ENGELSDORF |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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1330 |
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Tod
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1398 |
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Heirat
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1360 |
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Notizen zu dieser Person
Er war Besitzer der Burgen Engelsdorf, Griepekoven, Berg an der Inde, Wildenburg und Reuland.
1348 war er noch unmündig.
Am 18.4.1361 übergab Herzog Wilhelm von Jülich, Graf von Falkenburg-Montjoie Edmund von Engelsdorf, seinem lieben Freund, Haus Berge auf der Inde mit Vorburgen und anderen Zubehör als Offenhaus mit Vorbehalt aller Herrlichkeit.
Am 23.5.1373 erhielt er dann vom Herzog wegen seiner vielfachen Dienste das Gemalrecht zu Dalen.
Am 24.5.1384 bestellte ihn König Wenzel von Luxemburg als Rat zum Erbkämmerer des Landes Luxemburg und verlieh ihm Schloss und Land Reuland, Hof und Meierei zu Hoffelt sowie die Dörfer Ober- und Niederbesslang.
Herzog Wilhelm von Jülich gab ihm am 1.8.1385 Schloss und Herrschaft Wildenburg zum Lehen.
Am 7.12.1385 beschwerte er sich beim Rat der Stadt Köln weger der Eroberung und Zerstörung seines väterlichen Erbes, des Hauses Güpenkoven während seiner Unmündigkeit, die Stadt verteidigte sich am 25.1.1386 dann gegen diesen Vorwurf.
Mit Herzog Wilhelm zog er 1388 nach Preußen und wurde, als der Zug in der Nähe der Stadt Zanow bei Slave überfallen wurde, mit dem Herzog gefangengenommen.
Der Herzog von Geldern belehnte ihn am 15.6.1394 mit Haus Wildenburg, Haus Gripunchoven und Haus tot Berge,
1396 gehörte er zum Rat des Königs Wenzel.
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