♂ Johannes WAGNER
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Johannes WAGNER |
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Notizen zu dieser Person
TAUFE : KB Esslingen, Bd. XIII, S. 192
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WOHNSTATT:
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Pfundbuch [=Steuerregister] von Durlach von 1706 (fol. 502):
das Grundstück (heute Bienleinstorstr. 27) ist noch ein (leerer) Haus- u.
Gartenplatz im Besitz der Erben des Mühlburger Amtmanns SEUTZ.
WAGNER als Erwerber wird als "Ihro Durchlaucht der jungen Frau Fürstin
Leibschneider" bezeichnet.
Im selben Pfundbuch (fol. 509) wird er als Erbauer des Hauses, das
"hinten auf die Stadtmauer" stößt, "fürstlicher CammerDiener" genannt.
1742 wird er als "Cammerdiener und Leibschneider bey der verwittibten
Frau Markgräfin" bezeichnet.
1749 geht das Haus an den Bäcker Alt Jacob ZITTEL.
Die Jahreszahl 1772 im Torbogen bezieht sich auf eine Renovierung und
Erweiterung durch Jacob GAUM.
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Quelle:
Schriftliche Mitteilung durch Herrn Dr. Peter GÜß, Grötzingen, v. 27.8.2007
per eMail.
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Das Haus im Durlacher Speicherviertel (Nr. 27 der heutigen Bienleinstorstraße)
beschrieben als
"ein zweistöckigt Hauß, unterer Stock von Stein mit Balkenkeller; eine
zweistöck. alte Stallung von Holz; ein extra Schweinstall", zusammen auf
einen Wert von 530 Gulden (fl.) taxiert ( Feuerversicherungsbuch von 1758 ).
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( vgl. auch # 181 der bei ROLLER, "Die Einwohnerschaft Durlachs im
18. Jhdt." im Anhang abgedruckten und ergänzten Häuserliste ) sowie
Stadtarchiv Karlsruhe: StAK 5/Durlach B 1138.
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