Hans I KALE

Hans I KALE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hans I KALE
Beruf Wechsler, Ratsherr, Kämmerer

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Tod nach 1404
Heirat

Eltern

Ludolf KALE

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Alheid NN

Notizen zu dieser Person

1366-1402 erw., 1384-1402 Rat Altstadt, 1384 Lilienventhe,
1386-1405 Haus 160/161, wohn bis 1386 in "de gülden
Are" (Schützenstr. 36), 19.09.1404 Test. Altsstadt,
1399 verpfändet ihm der Rat der Stadt auf 6 Jahre 6
Hufen auf dem Stadtfeld für 110 Mark.

[I]Q 10:[i]

28.11.1382 (547) Beschwörung des Landfriedens.

oo II mit von Urde,Hanna (Iselbe?), *Lübeck ca.1372,
+Lübeck 1426

26.08.1383 (650): Der Rat zu Braunschweig teilt dem
von Magdeburg mit, dass sich Hinrich Holtniker, Hinrik
Doring, Hermann von Velchede und Hans Kale als Freunde
und Testamentvollstrecker des verstorbenen Jordan von
Alvede mit dessen Schwager Hinrik von Hotzensleve wegen
des Nachlasses des Jordan geeinigt haben.

23.04.1384 (753): Lilienventhe

18.12.1384 (826): Der Rat zu Braunschweig beurkundet,
dass er Holtnicker, Hinrik Döring und Hans Kale hundertachzig
lötige Mark Silber Braunschweiger Währung schuldet,
und überlässt ihnen beide Akzisekästen, aus denen sie
ihr Geld entnehmen können.

25.07.1385 (925): Bürgermeister und Rat zu Braunschweig
bekunden,dass sie an Hans Kale und dessen Rechtsnachfolger
für hundert lötige Mark Stadtwährung eine Rente von
elf Mark in den Scharren der Knochenhauer in allen
fünf Weichbilden auf Wiederkauf verkauft haben. Hans
Kale und seine Rechtsnachfolger können den Zins mit
den Schosszahlungen verrechnen. Sollten sie außerhalb
von Braunschweig wohnen, werden nur zehn Mark ausgezahlt.

21.12.1385 (975): Herzog Friedrich von Braunschweig
erteilt den Brüdern Hans und Ludemann Kale wegen einer
Schuld von 50 Mark lötigen Silbers eine Anweisung auf
seine Gülte in Helmstedt, die zwanzig Mark beträgt
und noch verpfändet ist.

08.12.1386 (1098): Der Rat zu Braunschweig bekundet,
dass er von Ecgeling van Strobeke, Hans Kale und dem
jüngeren Hinrich Kerkhove zweihundert lötige Mark Braunschweiger
Währung erhalten hat, und überlässt ihnen die entsprechenden
Einkünfte aus dem großen Steuerkasten.

Quellenangaben

1 1, 4, 6, 8, 10, 14

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Hochgeladen 2010-07-21 11:59:22.0
Einsender user's avatar Gerhard Holland
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