Gottfried Wilhelm KOCH
♂ Gottfried Wilhelm KOCH
Eigenschaften
| Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|---|
| Name | Gottfried Wilhelm KOCH | |||
| Beruf | DMV Bevollmächtigter | 1918 | Hamburg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
| Beruf | Former | |||
| Religionszugehörigkeit | Protestantisch | |||
| Nationalität | Deutschland |
Ereignisse
| Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|
| Geburt | 15. Juli 1874 | Zaisenhausen, Karlsruhe, Baden, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
| Tod | |||
| Heirat | 2. April 1898 | Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Eltern
| Gottfried KOCH | Elisabeth FUCHS |
Ehepartner und Kinder
| Heirat | Ehepartner | Kinder |
|---|---|---|
| 2. April 1898 Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland |
Elisabeth FRÖHLICH |
|
Notizen zu dieser Person
Auszug aus dem Schreiben der Friedrich-Ebert-Stifzung:
" Ihr Opa Koch" war sogar nicht nur einfaches "Mitglied [in der SPD] und der Gewerkschaftsbewegung", sondern hat sich offensichtlich auch hauptberuflich für die Partei und seine Gewerkschaft engagiert.
Das Handbuch des Vereins Arbeiterpresse von 1927 nennt allein drei Wilhelm Koch's. Bei einem von ihnen (er wird mit der Berufsbezeichnung "Former" beschrieben und wurde laut Eintrag am 15. Juli 1974 in Karlsruhe geboren) dürfte es sich aber um Ihren Vorfahren handeln. Er war zunächst anscheinend für den Gemeinde- und Staatsarbeiter-Verband tätig, außerdem z.B. im Kreisvorstand der "Preßkommission"der SPD.
Später war er beim Deutschen Metallarbeiter-Verband (DMV) angestellt. Hier war er u.a. Bevollmächtigter in Hamburg, 1918/1919, "Agitations-Beamter" in Oberschlesien, danach wohl DMV-Geschäftsführer inGörlitz und 1927 wieder in Karlsruhe ansässig. "
Quellenangaben
| 1 | Heratsurkunde Koch 1 |
Datenbank
| Titel | |
| Beschreibung | |
| Hochgeladen | 2011-01-09 15:31:18.0 |
| Einsender |
Karin
Niederle
|
| karin.niederle@web.de | |
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