Christian GRIESE

Christian GRIESE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Christian GRIESE [2]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 17. März 1784 Amelgatzen nach diesem Ort suchen [3]
Taufe 21. März 1784 Hämelschenburg nach diesem Ort suchen
Tod 11. März 1859 Amelgatzen nach diesem Ort suchen
Heirat 22. Juli 1822 Hämelschenburg nach diesem Ort suchen [4]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
22. Juli 1822
Hämelschenburg
Elisabeth FLEBBE

Quellenangaben

1 \i Landgasthaus Zum Schweren Dragoner\i0., accessed 15 Jan 2011)
Autor: Kleine, Adolf
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.zum-schweren-dragoner.de/index.php/geschichte : 15.01.2011
Kurztitel: Schwerer Dragoner
 Was hatte nun 1803 die jungen Leute bewogen, sich in so großer Zahl für die Legion anwerben zu lassen ? Es waren wohl zwei gründe: 1. Hatten sie erlebt, wie grausam von Anfang an Napoleon ihr Vaterland aussog. 2. wussten sie, dass für sie die Gefahr groß war, das Napoleon sie fassen und in seine Armee zwingen lassen würde, wie er es überall in den eroberten Ländern machte. Dann schon lieber für ihre Heimat von der Ferne aus kämpfen. Zu diesen freiwilligen hatte auch Christian Griese gehört. Wer war Christian Griese ? Er stammte aus uraltem Amelgatzer Geschlecht. Der älteste nachweisbare Vorfahr war Lippold Griese, geb. um 1650. Er war Köthner und Leinweber und hatte 8 Kinder. Dessen Sohn, ebenfalls Köthner und Leinweber hieß auch Lippold und hatte 10 Kinder. Dessen Sohn hieß Leopold, 1716 geboren, er war der großvater von Christian Griese. Das Stammhaus war die Köthnerstelle Haus Nr. 14 ganz unten an der Emmer, das letzte haus Fluß abwärts. Der Name Lippold blieb an den grieses hängen. Der letzte, Friedrich Griese, 1945 verstorben, hieß im Dorf nur „Lippels Fritz". Der Vater von Christian Griese hieß Carl Griese und war Gefreiter im v. Kielmannseggschen Rgt. Damals waren viele Amelgatzer , besonders viele Grieses, Soldaten, meist Gefreite oder Korporäle. Das war keine Liebe zum Militärismus, sondern wer 2. oder 3. Sohn war und keine Arbeit fand, ließ sich zu Militär anwerben und hinterher mehrmals kaufen, von Leuten, die nicht Soldat sein wollten und an ihrer Stelle einen Soldaten stellten, den sie gut bezahlten. Außerdem war das Soldat sein für viele die einzige Gelegenheit, herauszukommen, die Welt kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln. In damaliger Zeit wurden in der Sommerzeit die Soldaten nach Hause entlassen, wo sie dann ihre oft kleine Landwirtschaft besorgen konnten, um dann im Herbst wieder zur Kaserne zurückzukehren. Carl Griese war dann zuletzt auch Köthner in Amelgatzen. In diese Welt hinein wurde dann am 17.03.1784 Christian Griese als 5. Kind seiner Eltern geboren, als sein Vater, noch Gefreiter war. Christian Griese war 32 jahre als die Legion aufgelöst wurde. „Invalide" war er offenbar nicht, sondern „Wachtmeister, verabschiedet" wie er sich seitdem lebenslänglich nannte. Darüber hinaus erhielt er – offenbar als besondere Auszeichnung – auch eine Pension, denn in amtlichen Dokumenten wird er zusätzlich zu verabschiedet auch „pensioniert" bezeichnet. Er kam nach 12 Jahren Krieg ohne auch nur einen Tag Urlaub in die Heimat zurück. Am 22. Juli 1822 heiratete er die Gastwirtswitwe Elisabeth Grothe, geb. Flebbe. Sein Schwiegervater Flebbe und dessen Frau, geb. Hagemann, aus Bad münder hatten das heutige Gasthaus erbaut, wie es heute noch am Hausbalken zu lesen ist.Der Schwiegervater Flebbe wie auch dessen Sohn waren „Licenteinnehmer", d.h. sie erhoben Wegzoll am Schlagbaum vor dem Gasthaus, denn nach wenigen Kilometern kam man an die Grenze zur Grafschaft Waldeck-Pyrmont. Griese übernahm nur die Gastwirtschaft. Seine Frau hatte aus erster Ehe einen Sohn, der die Gastwirtschaft übernahm, als Griese abgab. Von seinen eigenen drei Söhnen starben die ersten beiden schon im 2. Lebensjahr. Der dritte heiratete 1857 nach Zetel in Oldenburg. So ist von Christian Griese nur die Erinnerung geblieben. Aber hören wir nun von ihm selbst das eindrucksvollste Erlebnis. Wir verdanken es einem Gedicht in dem der Arzt Dr. Hotzen aus Aerzen es geschildert hat und das in seinem Nachlass gefunden ist. Es steht jetzt an der Wand des Saales des „Schweren Dragoners" und ist hier gesondert zu sehen.
2 \i Landgasthaus Zum Schweren Dragoner\i0., accessed 15 Jan 2011)
Autor: Kleine, Adolf
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.zum-schweren-dragoner.de/index.php/geschichte : 15.01.2011
Kurztitel: Schwerer Dragoner
 Was hatte nun 1803 die jungen Leute bewogen, sich in so großer Zahl für die Legion anwerben zu lassen ? Es waren wohl zwei gründe: 1. Hatten sie erlebt, wie grausam von Anfang an Napoleon ihr Vaterland aussog. 2. wussten sie, dass für sie die Gefahr groß war, das Napoleon sie fassen und in seine Armee zwingen lassen würde, wie er es überall in den eroberten Ländern machte. Dann schon lieber für ihre Heimat von der Ferne aus kämpfen. Zu diesen freiwilligen hatte auch Christian Griese gehört. Wer war Christian Griese ? Er stammte aus uraltem Amelgatzer Geschlecht. Der älteste nachweisbare Vorfahr war Lippold Griese, geb. um 1650. Er war Köthner und Leinweber und hatte 8 Kinder. Dessen Sohn, ebenfalls Köthner und Leinweber hieß auch Lippold und hatte 10 Kinder. Dessen Sohn hieß Leopold, 1716 geboren, er war der großvater von Christian Griese. Das Stammhaus war die Köthnerstelle Haus Nr. 14 ganz unten an der Emmer, das letzte haus Fluß abwärts. Der Name Lippold blieb an den grieses hängen. Der letzte, Friedrich Griese, 1945 verstorben, hieß im Dorf nur „Lippels Fritz". Der Vater von Christian Griese hieß Carl Griese und war Gefreiter im v. Kielmannseggschen Rgt. Damals waren viele Amelgatzer , besonders viele Grieses, Soldaten, meist Gefreite oder Korporäle. Das war keine Liebe zum Militärismus, sondern wer 2. oder 3. Sohn war und keine Arbeit fand, ließ sich zu Militär anwerben und hinterher mehrmals kaufen, von Leuten, die nicht Soldat sein wollten und an ihrer Stelle einen Soldaten stellten, den sie gut bezahlten. Außerdem war das Soldat sein für viele die einzige Gelegenheit, herauszukommen, die Welt kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln. In damaliger Zeit wurden in der Sommerzeit die Soldaten nach Hause entlassen, wo sie dann ihre oft kleine Landwirtschaft besorgen konnten, um dann im Herbst wieder zur Kaserne zurückzukehren. Carl Griese war dann zuletzt auch Köthner in Amelgatzen. In diese Welt hinein wurde dann am 17.03.1784 Christian Griese als 5. Kind seiner Eltern geboren, als sein Vater, noch Gefreiter war. Christian Griese war 32 jahre als die Legion aufgelöst wurde. „Invalide" war er offenbar nicht, sondern „Wachtmeister, verabschiedet" wie er sich seitdem lebenslänglich nannte. Darüber hinaus erhielt er – offenbar als besondere Auszeichnung – auch eine Pension, denn in amtlichen Dokumenten wird er zusätzlich zu verabschiedet auch „pensioniert" bezeichnet. Er kam nach 12 Jahren Krieg ohne auch nur einen Tag Urlaub in die Heimat zurück. Am 22. Juli 1822 heiratete er die Gastwirtswitwe Elisabeth Grothe, geb. Flebbe. Sein Schwiegervater Flebbe und dessen Frau, geb. Hagemann, aus Bad münder hatten das heutige Gasthaus erbaut, wie es heute noch am Hausbalken zu lesen ist.Der Schwiegervater Flebbe wie auch dessen Sohn waren „Licenteinnehmer", d.h. sie erhoben Wegzoll am Schlagbaum vor dem Gasthaus, denn nach wenigen Kilometern kam man an die Grenze zur Grafschaft Waldeck-Pyrmont. Griese übernahm nur die Gastwirtschaft. Seine Frau hatte aus erster Ehe einen Sohn, der die Gastwirtschaft übernahm, als Griese abgab. Von seinen eigenen drei Söhnen starben die ersten beiden schon im 2. Lebensjahr. Der dritte heiratete 1857 nach Zetel in Oldenburg. So ist von Christian Griese nur die Erinnerung geblieben. Aber hören wir nun von ihm selbst das eindrucksvollste Erlebnis. Wir verdanken es einem Gedicht in dem der Arzt Dr. Hotzen aus Aerzen es geschildert hat und das in seinem Nachlass gefunden ist. Es steht jetzt an der Wand des Saales des „Schweren Dragoners" und ist hier gesondert zu sehen.
3 \i Landgasthaus Zum Schweren Dragoner\i0., accessed 15 Jan 2011)
Autor: Kleine, Adolf
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.zum-schweren-dragoner.de/index.php/geschichte : 15.01.2011
Kurztitel: Schwerer Dragoner
 Was hatte nun 1803 die jungen Leute bewogen, sich in so großer Zahl für die Legion anwerben zu lassen ? Es waren wohl zwei gründe: 1. Hatten sie erlebt, wie grausam von Anfang an Napoleon ihr Vaterland aussog. 2. wussten sie, dass für sie die Gefahr groß war, das Napoleon sie fassen und in seine Armee zwingen lassen würde, wie er es überall in den eroberten Ländern machte. Dann schon lieber für ihre Heimat von der Ferne aus kämpfen. Zu diesen freiwilligen hatte auch Christian Griese gehört. Wer war Christian Griese ? Er stammte aus uraltem Amelgatzer Geschlecht. Der älteste nachweisbare Vorfahr war Lippold Griese, geb. um 1650. Er war Köthner und Leinweber und hatte 8 Kinder. Dessen Sohn, ebenfalls Köthner und Leinweber hieß auch Lippold und hatte 10 Kinder. Dessen Sohn hieß Leopold, 1716 geboren, er war der großvater von Christian Griese. Das Stammhaus war die Köthnerstelle Haus Nr. 14 ganz unten an der Emmer, das letzte haus Fluß abwärts. Der Name Lippold blieb an den grieses hängen. Der letzte, Friedrich Griese, 1945 verstorben, hieß im Dorf nur „Lippels Fritz". Der Vater von Christian Griese hieß Carl Griese und war Gefreiter im v. Kielmannseggschen Rgt. Damals waren viele Amelgatzer , besonders viele Grieses, Soldaten, meist Gefreite oder Korporäle. Das war keine Liebe zum Militärismus, sondern wer 2. oder 3. Sohn war und keine Arbeit fand, ließ sich zu Militär anwerben und hinterher mehrmals kaufen, von Leuten, die nicht Soldat sein wollten und an ihrer Stelle einen Soldaten stellten, den sie gut bezahlten. Außerdem war das Soldat sein für viele die einzige Gelegenheit, herauszukommen, die Welt kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln. In damaliger Zeit wurden in der Sommerzeit die Soldaten nach Hause entlassen, wo sie dann ihre oft kleine Landwirtschaft besorgen konnten, um dann im Herbst wieder zur Kaserne zurückzukehren. Carl Griese war dann zuletzt auch Köthner in Amelgatzen. In diese Welt hinein wurde dann am 17.03.1784 Christian Griese als 5. Kind seiner Eltern geboren, als sein Vater, noch Gefreiter war. Christian Griese war 32 jahre als die Legion aufgelöst wurde. „Invalide" war er offenbar nicht, sondern „Wachtmeister, verabschiedet" wie er sich seitdem lebenslänglich nannte. Darüber hinaus erhielt er – offenbar als besondere Auszeichnung – auch eine Pension, denn in amtlichen Dokumenten wird er zusätzlich zu verabschiedet auch „pensioniert" bezeichnet. Er kam nach 12 Jahren Krieg ohne auch nur einen Tag Urlaub in die Heimat zurück. Am 22. Juli 1822 heiratete er die Gastwirtswitwe Elisabeth Grothe, geb. Flebbe. Sein Schwiegervater Flebbe und dessen Frau, geb. Hagemann, aus Bad münder hatten das heutige Gasthaus erbaut, wie es heute noch am Hausbalken zu lesen ist.Der Schwiegervater Flebbe wie auch dessen Sohn waren „Licenteinnehmer", d.h. sie erhoben Wegzoll am Schlagbaum vor dem Gasthaus, denn nach wenigen Kilometern kam man an die Grenze zur Grafschaft Waldeck-Pyrmont. Griese übernahm nur die Gastwirtschaft. Seine Frau hatte aus erster Ehe einen Sohn, der die Gastwirtschaft übernahm, als Griese abgab. Von seinen eigenen drei Söhnen starben die ersten beiden schon im 2. Lebensjahr. Der dritte heiratete 1857 nach Zetel in Oldenburg. So ist von Christian Griese nur die Erinnerung geblieben. Aber hören wir nun von ihm selbst das eindrucksvollste Erlebnis. Wir verdanken es einem Gedicht in dem der Arzt Dr. Hotzen aus Aerzen es geschildert hat und das in seinem Nachlass gefunden ist. Es steht jetzt an der Wand des Saales des „Schweren Dragoners" und ist hier gesondert zu sehen.
4 \i Landgasthaus Zum Schweren Dragoner\i0., accessed 15 Jan 2011)
Autor: Kleine, Adolf
Angaben zur Veröffentlichung: http://www.zum-schweren-dragoner.de/index.php/geschichte : 15.01.2011
Kurztitel: Schwerer Dragoner
 Was hatte nun 1803 die jungen Leute bewogen, sich in so großer Zahl für die Legion anwerben zu lassen ? Es waren wohl zwei gründe: 1. Hatten sie erlebt, wie grausam von Anfang an Napoleon ihr Vaterland aussog. 2. wussten sie, dass für sie die Gefahr groß war, das Napoleon sie fassen und in seine Armee zwingen lassen würde, wie er es überall in den eroberten Ländern machte. Dann schon lieber für ihre Heimat von der Ferne aus kämpfen. Zu diesen freiwilligen hatte auch Christian Griese gehört. Wer war Christian Griese ? Er stammte aus uraltem Amelgatzer Geschlecht. Der älteste nachweisbare Vorfahr war Lippold Griese, geb. um 1650. Er war Köthner und Leinweber und hatte 8 Kinder. Dessen Sohn, ebenfalls Köthner und Leinweber hieß auch Lippold und hatte 10 Kinder. Dessen Sohn hieß Leopold, 1716 geboren, er war der großvater von Christian Griese. Das Stammhaus war die Köthnerstelle Haus Nr. 14 ganz unten an der Emmer, das letzte haus Fluß abwärts. Der Name Lippold blieb an den grieses hängen. Der letzte, Friedrich Griese, 1945 verstorben, hieß im Dorf nur „Lippels Fritz". Der Vater von Christian Griese hieß Carl Griese und war Gefreiter im v. Kielmannseggschen Rgt. Damals waren viele Amelgatzer , besonders viele Grieses, Soldaten, meist Gefreite oder Korporäle. Das war keine Liebe zum Militärismus, sondern wer 2. oder 3. Sohn war und keine Arbeit fand, ließ sich zu Militär anwerben und hinterher mehrmals kaufen, von Leuten, die nicht Soldat sein wollten und an ihrer Stelle einen Soldaten stellten, den sie gut bezahlten. Außerdem war das Soldat sein für viele die einzige Gelegenheit, herauszukommen, die Welt kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln. In damaliger Zeit wurden in der Sommerzeit die Soldaten nach Hause entlassen, wo sie dann ihre oft kleine Landwirtschaft besorgen konnten, um dann im Herbst wieder zur Kaserne zurückzukehren. Carl Griese war dann zuletzt auch Köthner in Amelgatzen. In diese Welt hinein wurde dann am 17.03.1784 Christian Griese als 5. Kind seiner Eltern geboren, als sein Vater, noch Gefreiter war. Christian Griese war 32 jahre als die Legion aufgelöst wurde. „Invalide" war er offenbar nicht, sondern „Wachtmeister, verabschiedet" wie er sich seitdem lebenslänglich nannte. Darüber hinaus erhielt er – offenbar als besondere Auszeichnung – auch eine Pension, denn in amtlichen Dokumenten wird er zusätzlich zu verabschiedet auch „pensioniert" bezeichnet. Er kam nach 12 Jahren Krieg ohne auch nur einen Tag Urlaub in die Heimat zurück. Am 22. Juli 1822 heiratete er die Gastwirtswitwe Elisabeth Grothe, geb. Flebbe. Sein Schwiegervater Flebbe und dessen Frau, geb. Hagemann, aus Bad münder hatten das heutige Gasthaus erbaut, wie es heute noch am Hausbalken zu lesen ist.Der Schwiegervater Flebbe wie auch dessen Sohn waren „Licenteinnehmer", d.h. sie erhoben Wegzoll am Schlagbaum vor dem Gasthaus, denn nach wenigen Kilometern kam man an die Grenze zur Grafschaft Waldeck-Pyrmont. Griese übernahm nur die Gastwirtschaft. Seine Frau hatte aus erster Ehe einen Sohn, der die Gastwirtschaft übernahm, als Griese abgab. Von seinen eigenen drei Söhnen starben die ersten beiden schon im 2. Lebensjahr. Der dritte heiratete 1857 nach Zetel in Oldenburg. So ist von Christian Griese nur die Erinnerung geblieben. Aber hören wir nun von ihm selbst das eindrucksvollste Erlebnis. Wir verdanken es einem Gedicht in dem der Arzt Dr. Hotzen aus Aerzen es geschildert hat und das in seinem Nachlass gefunden ist. Es steht jetzt an der Wand des Saales des „Schweren Dragoners" und ist hier gesondert zu sehen.

Datenbank

Titel
Beschreibung
Hochgeladen 2011-02-15 22:26:42.0
Einsender user's avatar Anne-Kathrin Turn
E-Mail timonder@gmx.net
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person