Gustav (Hermann) RITTER

Gustav (Hermann) RITTER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Gustav (Hermann) RITTER
Beruf Bäckermeister und Konditor Geburtshaus Nr. 315

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 20. September 1858 Geibsdorf Krs. Lauban/Schlesien nach diesem Ort suchen
Bestattung 7. Januar 1912 Görlitz nach diesem Ort suchen
Taufe 3. Oktober 1858 Geibsdorf Krs. Lauban/ nach diesem Ort suchen
Tod 2. Januar 1912 Leubus nach diesem Ort suchen
Heirat 15. Juni 1885 Freystadt/Schlesien nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
15. Juni 1885
Freystadt/Schlesien
Bertha KLOS

Notizen zu dieser Person

Hat das Kaffe Handschuh in Görlitz gehabt.
Hat das Geschäft 1901 mit 43 Jahren auf drängen des Onkel Borsdorf verkauft,da seine Frau schwer Krank geworden ist.
Ist danach öfters Schwermütig geworden und dann am Gehirnschlag gestorben.(dasist wohl nicht richtig da er sich in Leubus (Kloster) in einer Anstaltaufgehängt hat.
Er hat die Grabstelle VI E 160 am 28.04.1898 gekauft.
Die Grabstellen wurden am 27.04.1922 durch Antonie Ritter verlängert
Die Grabstellen haben folgende Nutzungsdauer
VI E 160 - Mai 2005
VI E 161 - 1981
VI E 162 - 1998
In der Grabstelle VI E 160 liegen Friedrich Klos, Christiane Klos geb.Brödner, Dr. Carl Schaefer und Antonie Schaefer geb. Ritter.
Diese Grabstelle wurde durch Friedrich Klos am 25.04.1898 gekauft. Sie istdann durch Vererbung an Dr. Carl Schaefer und zum Schluß an Antonie Schaefergeb. Ritter übergegangen. Letztendlich ist sie an Frau Dr. Annerose Heilmanngeb. Schaefer übergegangen, die sie dann auch Pflegen ließ.
In der Grabstelle VI E 161 liegen Max und Arthur Schmidt. Diese Grabstellewurde durch Arthur Schmidt am 08.06.1955 gekauft.
Das Begräbnis für Max Schmidt wurde auch durch Arthur Schmidt in Auftraggegeben.
Die Beerdigung des Arthur Schmidt wurde durch Antnonie Schaefer geb. Ritter inAuftrag gegeben.
Dieses Grab wurde auch von Ihr und später von Frau Schmidt geb. Ritter ausGörlitz gepflegt. Letztendlich wurde es auch von Frau Annerose Heilmann geb.Schaefer in Pflege genommen.
In der Grabstelle VI E 162 liegen Gustav Ritter, Berta Ritter geb. Klos (dieEltern von Antonie Ritter), ein totgeborenes Mädchen von Carl und AntonieSchaefer(ungetauft) und Katharina Kampf geb.: 26.08.1883 gest.: 9.4.1967beerd. 26.4.1967, sie ist eine langjährige Freundin von Antonie Ritter gewesen.
Diese Gräber wurden bis zum heutigen Tag (10.06.2004) sehr gründlich durch dieGärtnerie Jonathan in Görlitz (Tel.: 03581 - 314032) gepflegt.
Es besteht die Möglichkeit diese Grabstellen 2005 für weitere 5, 10 oder 25Jahre zurück zu kaufen.
Pro Jahr würde das 39,90 kosten. Dieses Geld ist im Vorraus zu entrichten.
Es wird ausserdem eine Friedhofsunterhaltungspauschale von 40,90 /Jahr erhoben.
Die Grabpflege durch die Firma Jonathan würde im Jahr ca. 100 kosten.
Ich, Michael Heilmann, versuche die 8 hinterbliebenen Enkel (09.06.2004) füreinen Rückkauf der Grabstellen zu gewinnen. 3 TEXT Hat das Kaffe Handschuh in Görlitz gehabt.
Hat das Geschäft 1901 mit 43 Jahren auf drängen des Onkel Borsdorf verkauft,da seine Frau schwer Krank geworden ist.
Ist danach öfters Schwermütig geworden und dann am Gehirnschlag gestorben.(dasist wohl nicht richtig da er sich in Leubus (Kloster) in einer Anstaltaufgehängt hat.
Er hat die Grabstelle VI E 160 am 28.04.1898 gekauft.
Die Grabstellen wurden am 27.04.1922 durch Antonie Ritter verlängert
Die Grabstellen haben folgende Nutzungsdauer
VI E 160 - Mai 2005
VI E 161 - 1981
VI E 162 - 1998
In der Grabstelle VI E 160 liegen Friedrich Klos, Christiane Klos geb.Brödner, Dr. Carl Schaefer und Antonie Schaefer geb. Ritter.
Diese Grabstelle wurde durch Friedrich Klos am 25.04.1898 gekauft. Sie istdann durch Vererbung an Dr. Carl Schaefer und zum Schluß an Antonie Schaefergeb. Ritter übergegangen. Letztendlich ist sie an Frau Dr. Annerose Heilmanngeb. Schaefer übergegangen, die sie dann auch Pflegen ließ.
In der Grabstelle VI E 161 liegen Max und Arthur Schmidt. Diese Grabstellewurde durch Arthur Schmidt am 08.06.1955 gekauft.
Das Begräbnis für Max Schmidt wurde auch durch Arthur Schmidt in Auftraggegeben.
Die Beerdigung des Arthur Schmidt wurde durch Antnonie Schaefer geb. Ritter inAuftrag gegeben.
Dieses Grab wurde auch von Ihr und später von Frau Schmidt geb. Ritter ausGörlitz gepflegt. Letztendlich wurde es auch von Frau Annerose Heilmann geb.Schaefer in Pflege genommen.
In der Grabstelle VI E 162 liegen Gustav Ritter, Berta Ritter geb. Klos (dieEltern von Antonie Ritter), ein totgeborenes Mädchen von Carl und AntonieSchaefer(ungetauft) und Katharina Kampf geb.: 26.08.1883 gest.: 9.4.1967beerd. 26.4.1967, sie ist eine langjährige Freundin von Antonie Ritter gewesen.
Diese Gräber wurden bis zum heutigen Tag (10.06.2004) sehr gründlich durch dieGärtnerie Jonathan in Görlitz (Tel.: 03581 - 314032) gepflegt.
Es besteht die Möglichkeit diese Grabstellen 2005 für weitere 5, 10 oder 25Jahre zurück zu kaufen.
Pro Jahr würde das 39,90 kosten. Dieses Geld ist im Vorraus zu entrichten.
Es wird ausserdem eine Friedhofsunterhaltungspauschale von 40,90 /Jahr erhoben.
Die Grabpflege durch die Firma Jonathan würde im Jahr ca. 100 kosten.
Ich, Michael Heilmann, versuche die 8 hinterbliebenen Enkel (09.06.2004) füreinen Rückkauf der Grabstellen zu gewinnen.
1 PHOT E:\Bilder\Jpg\Ritter\Hermann Gustav Ritter.jpg


Er wurde in Geibsdorf im Haus Nr. 315 geboren welches sein Vater gebaut hat.
ist mit48 Jahren in Rentegegangen. Familie war dafür. Das hat er wohl nichtverkraftet und hat sich das Leben genommen ! Zuvor wurde er wegen Depresionenin das Kloster Leuban gebracht wo er sich dann aufgehängt hat.
Er ist 1883 das erstemal im Adressbuch von Görlitz aufgeführt. Dort wurde erals Bäckermeister bezeichnet.
Er wohnte von 1883 bis 1900 auf der Elisabethstraße 18p. 1900 zog er in dieBismarckstraße 24 (2. Stock) dort wohnter er bis 1905. Ab 1905/06 zog er aufdie Blockhausstraße 1 (3. Stock). Von dort brachte man ihm in das KlosterLeubus wo er sich dann im Januar 1912 aufgehängt hat.
Lieselotte Scheafer, die Frau von Richard Schaefer, berichtete mir das er sichaus den Fenster auf ein Vordach gestürzt hätte. 2 TEXT Er wurde in Geibsdorf im Haus Nr. 315 geboren welches sein Vater gebaut hat.
ist mit48 Jahren in Rentegegangen. Familie war dafür. Das hat er wohl nichtverkraftet und hat sich das Leben genommen ! Zuvor wurde er wegen Depresionenin das Kloster Leuban gebracht wo er sich dann aufgehängt hat.
Er ist 1883 das erstemal im Adressbuch von Görlitz aufgeführt. Dort wurde erals Bäckermeister bezeichnet.
Er wohnte von 1883 bis 1900 auf der Elisabethstraße 18p. 1900 zog er in dieBismarckstraße 24 (2. Stock) dort wohnter er bis 1905. Ab 1905/06 zog er aufdie Blockhausstraße 1 (3. Stock). Von dort brachte man ihm in das KlosterLeubus wo er sich dann im Januar 1912 aufgehängt hat.
Lieselotte Scheafer, die Frau von Richard Schaefer, berichtete mir das er sichaus den Fenster auf ein Vordach gestürzt hätte.

Quellenangaben

1 #3
Angaben zur Veröffentlichung: Evangelisch

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Hochgeladen 2011-03-02 21:34:20.0
Einsender user's avatar Michael Heilmann
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