Richard (Paul Fritz) SCHAEFER

Richard (Paul Fritz) SCHAEFER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Richard (Paul Fritz) SCHAEFER
Beruf Kinderarzt
Religionszugehörigkeit EV

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 4. Februar 1919 Görlitz nach diesem Ort suchen
Bestattung 12. Februar 2007 Bremen nach diesem Ort suchen
Tod 7. Februar 2007 Bremen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Notizen zu dieser Person

2 TITL Dr. med.


Er ist morgens am Früstückstisch gestorben.
Er hatte seit einiger Zeit ein Sauerstoffgerät am Bett, da er Nachts immerschlecht Luft bekommen hat. (Herz)
Beim letzten Telefonat zu seinem Geburtstag klang er sehr niedergeschlagen undbeklagte sich unter anderem das er ein Taubheitsgefühl in den Beinen undHänden gehabt hat. Dieses hatte er aber schon seit einiger Zeit welches sichwohl zum schluss verstärkte.
07.02.2007 16:30 Uhr
Am Morgen des 07.02.2007 hat er sich noch selbst gewaschen. Er sagte das ergut geschlafen hat und telefonierte mit seinen Sohn Carl.
Am Früstückstisch hat er dann sehr gut gegessen erst ein Brot mit Wurst undhat sich dann noch ein zweites Brot auf den Teller gelegt um es mit Marmeladezu essen. Dann sagte er zu Lieselotte, das im plötzlich so schwindlig wírd,und lehnte sich nach hinten an die Lehne, Lieselotte hat ihm in den Armgenommen, danach hat er noch zweimal tief geatmet es gab ein gurgelndesGeräusch und dann ist er verstorben.
Der hinzugezogene Arzt sagte, das Herz ist einfach stehen geblieben.
Er hatte überhaupt keine Schmerzen.
07.02.2007 19:07 Uhr 3 TEXT Er ist morgens am Früstückstisch gestorben.
Er hatte seit einiger Zeit ein Sauerstoffgerät am Bett, da er Nachts immerschlecht Luft bekommen hat. (Herz)
Beim letzten Telefonat zu seinem Geburtstag klang er sehr niedergeschlagen undbeklagte sich unter anderem das er ein Taubheitsgefühl in den Beinen undHänden gehabt hat. Dieses hatte er aber schon seit einiger Zeit welches sichwohl zum schluss verstärkte.
07.02.2007 16:30 Uhr
Am Morgen des 07.02.2007 hat er sich noch selbst gewaschen. Er sagte das ergut geschlafen hat und telefonierte mit seinen Sohn Carl.
Am Früstückstisch hat er dann sehr gut gegessen erst ein Brot mit Wurst undhat sich dann noch ein zweites Brot auf den Teller gelegt um es mit Marmeladezu essen. Dann sagte er zu Lieselotte, das im plötzlich so schwindlig wírd,und lehnte sich nach hinten an die Lehne, Lieselotte hat ihm in den Armgenommen, danach hat er noch zweimal tief geatmet es gab ein gurgelndesGeräusch und dann ist er verstorben.
Der hinzugezogene Arzt sagte, das Herz ist einfach stehen geblieben.
Er hatte überhaupt keine Schmerzen.
07.02.2007 19:07 Uhr
1 PHOT E:\Bilder\Jpg\Schaefer\Richard Schaefer 4.2.1919.jpg


Richard Schaefer erlitt in der Nacht vom 03.12 zum 04.12.2000 um ca.4 Uhreinen Herzinfarkt. Dieser Infarkt war bereits sein zweiter.
Den ersten erlitt er am 09.11.1984. Dank des schnellen Einsatzes derRettungssanitäter, die er selbst benachrichtigt hatte (zuvor hat er seinenSohn Carl angerufen, der ihn dringend dazu geraten hatte) konnte er mitHerzdruckmassage gerettet werden. In Anwesenheit der Rettungssanitäter hatteer einen kurzzeitigen Herzstillstand. Er hatte beschlossen keineRehabilitation zumachen und wurde er nach Hause entlassen wo sich seine FrauLieselotte sehr um ihn kümmerte und ihm mental und Physisch mit kleinenSchritten wieder aufbaute um ihn letzendlich auf die Herzoperationvorzubereiten Diese wurde dann am Dienstag den 06.01.2001 im Krankenhaus Linksder Weser durchgeführt. Es war geplant 2 bis 3 Beipässe zu legen. Während derOperation ist dann der Aortabogen, durch den Anschluss der Herz-LungenMaschiene gerissen, da die Wände so dünn wie Pergament waren. Der Aortabogenwurde daraufhin geklebt und vernäht. Aus Zeitmangel konnte nur noch einBeipass gelegt werden. Er wurde dann künstlich im Koma gehalten, da derBlutdruck abgesenkt wurde um das Herz und die Nahtstellen zu schonen. Es wurdeihm Morphium gespritzt, auf das er wie auch sein Vater allergisch reagierteund erbrochenes inhalierte. Die Folge dessen war eine Lungenentzündung. Erhatte infolge der Krankheit 7 Kg abgenommen. Nach der Operation haben es dieÄrzte im Krankenhaus Links der Weser nicht geschafft das Herz zu beruhigen. Estragen massive Herzrüthmusstörungen auf, die nicht beherrscht werden konnten.Weiterhin war die Funktion der Nieren beeinträchtigt. Sein Sohn Carl sprachdaraufhin mit den behandelnden Ärzten was aber keine spürbare Verbesserungbrachte. Aus diesen Grund bat Carl den zuständigen Professor um eine Verlegungin das Klinikum Hannover wo er als Kardiologe tätig war. Dieser bitte wurdeentsprochen und Richard Schaefer wurde nach Hannover verlegt. Der dortigeProfessor untersuchte ihn sofort und sprach zu Carl Schaefer das er seinemVater in diesen Zustand nicht durch die Nacht schicken möchte und entschied,dem Herzen noch einmal einen elektrischen Impuls von 50 Watt ? zu geben, (Erwar bekannt das er weit höhere Dosen anwendete) mit der folge das dass Herzvon Stund an richtig,gleichmässig und ruhig schlug. Als das erfolgt war riefer Carl telefonisch an und sagte ihm das er das Herz seines Vaters mit 50 Wgestreichelt hätte und alles gut verlaufen währe.
Er wurde am 23.02.2001 aus der Klinik in Hannover nach Hause entlassen.
Seit dem (heute ist der 26.07.2005 ich Michael Heilmann bin zu Besuch beimeinem Onkel Richard Schaefer) erfreut er sich bester Gesundheit und fährthervorragend Auto und fährt immer im Bad Ergometer. Ledeglich in seinenFingern und einem Bein hat er kein gefühl welches aber andere Ursachen habensoll. Geistig ist er auch noch voll auf der Höhe.
Er hatte bereits am 03.12.1984 einen ersten Herzinfarkt mit anschließenderRehabilitation. Es wurden damals keine Beipässe gelegt.
Ende November des Jahres 2005 erlitt er eine Herzschwäche welche von seinenSohn Carl diagnosdiziert wurde. Infolge dessen bekam er sehr schwer Luftwelches von dem nicht abgeleiteten Wasser im Körper und in der Lungeresultierte. Nach einer Entwässerungsterapie geht es Ihn wieder besser.(04.12.2005) 2 TEXT Richard Schaefer erlitt in der Nacht vom 03.12 zum 04.12.2000 um ca.4 Uhreinen Herzinfarkt. Dieser Infarkt war bereits sein zweiter.
Den ersten erlitt er am 09.11.1984. Dank des schnellen Einsatzes derRettungssanitäter, die er selbst benachrichtigt hatte (zuvor hat er seinenSohn Carl angerufen, der ihn dringend dazu geraten hatte) konnte er mitHerzdruckmassage gerettet werden. In Anwesenheit der Rettungssanitäter hatteer einen kurzzeitigen Herzstillstand. Er hatte beschlossen keineRehabilitation zumachen und wurde er nach Hause entlassen wo sich seine FrauLieselotte sehr um ihn kümmerte und ihm mental und Physisch mit kleinenSchritten wieder aufbaute um ihn letzendlich auf die Herzoperationvorzubereiten Diese wurde dann am Dienstag den 06.01.2001 im Krankenhaus Linksder Weser durchgeführt. Es war geplant 2 bis 3 Beipässe zu legen. Während derOperation ist dann der Aortabogen, durch den Anschluss der Herz-LungenMaschiene gerissen, da die Wände so dünn wie Pergament waren. Der Aortabogenwurde daraufhin geklebt und vernäht. Aus Zeitmangel konnte nur noch einBeipass gelegt werden. Er wurde dann künstlich im Koma gehalten, da derBlutdruck abgesenkt wurde um das Herz und die Nahtstellen zu schonen. Es wurdeihm Morphium gespritzt, auf das er wie auch sein Vater allergisch reagierteund erbrochenes inhalierte. Die Folge dessen war eine Lungenentzündung. Erhatte infolge der Krankheit 7 Kg abgenommen. Nach der Operation haben es dieÄrzte im Krankenhaus Links der Weser nicht geschafft das Herz zu beruhigen. Estragen massive Herzrüthmusstörungen auf, die nicht beherrscht werden konnten.Weiterhin war die Funktion der Nieren beeinträchtigt. Sein Sohn Carl sprachdaraufhin mit den behandelnden Ärzten was aber keine spürbare Verbesserungbrachte. Aus diesen Grund bat Carl den zuständigen Professor um eine Verlegungin das Klinikum Hannover wo er als Kardiologe tätig war. Dieser bitte wurdeentsprochen und Richard Schaefer wurde nach Hannover verlegt. Der dortigeProfessor untersuchte ihn sofort und sprach zu Carl Schaefer das er seinemVater in diesen Zustand nicht durch die Nacht schicken möchte und entschied,dem Herzen noch einmal einen elektrischen Impuls von 50 Watt ? zu geben, (Erwar bekannt das er weit höhere Dosen anwendete) mit der folge das dass Herzvon Stund an richtig,gleichmässig und ruhig schlug. Als das erfolgt war riefer Carl telefonisch an und sagte ihm das er das Herz seines Vaters mit 50 Wgestreichelt hätte und alles gut verlaufen währe.
Er wurde am 23.02.2001 aus der Klinik in Hannover nach Hause entlassen.
Seit dem (heute ist der 26.07.2005 ich Michael Heilmann bin zu Besuch beimeinem Onkel Richard Schaefer) erfreut er sich bester Gesundheit und fährthervorragend Auto und fährt immer im Bad Ergometer. Ledeglich in seinenFingern und einem Bein hat er kein gefühl welches aber andere Ursachen habensoll. Geistig ist er auch noch voll auf der Höhe.
Er hatte bereits am 03.12.1984 einen ersten Herzinfarkt mit anschließenderRehabilitation. Es wurden damals keine Beipässe gelegt.
Ende November des Jahres 2005 erlitt er eine Herzschwäche welche von seinenSohn Carl diagnosdiziert wurde. Infolge dessen bekam er sehr schwer Luftwelches von dem nicht abgeleiteten Wasser im Körper und in der Lungeresultierte. Nach einer Entwässerungsterapie geht es Ihn wieder besser.(04.12.2005)
1 PLAC Bremen

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Hochgeladen 2011-03-02 21:34:20.0
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