Notizen zu dieser Person
immatrikuliert Siena 1580; nach Q1011 u. Q1219 * um 1552 als Hans Jakob Breuning (Bröning) von und zu Buchenbach Vasall des Herzogs 1584-95 und 1612-15; erwirbt 1587 den Buchenbachhof bei Winnenden; Obervogt von Backnang 1587-1594/95; als Gesandter des Herzogs Friedrich I in England 1595; Leiter der Fürstenakademie und Oberhofmeister des Collegiums Illustre 1596, entlassen 1598 wegen Mißständen; Kastner des Klosters Ebrach; Verfassers eines Reisebuches "Orientalische Reyß" 1612 (Q1219, Q9000); erhält auf Antrag von Kaiser Rudolf II am 11.1.1589 eine Bestätigung des Adelsbriefes für sich, seinen Bruder Wolfgang und seine Vettern Sebastian (Domherr zu Augsburg u. Weihbischoff) und Berthold (Doktor der Rechte und Kammergrichtsbeisitzer); weitere Buchenbach (Q9000): seine Nachkommen, die Brüder Karl, Ferdinand und Hans Karl Breuning von und zu Buchenbach, in hohen militärischen Diensten, verließen Württemberg um 1625/30 und verkauften Buchenbach; Junker Ludwig Breuning von Buchenbach (Sohn?) oo 1618 Marie Cleophe von Ratsamshausen, * Martini 1578, + 14.1.1627, 2 Töchter; Gustav Karl Breuning zu Buchenbach ex dänischer Kammerherr u. Justizrat 1738 in oldenburger Diensten, dort begraben; kath., 5 Kinder, schrieb sich auch Breuneck
immatrikuliert Siena 1580; nach Q1011 u. Q1219 * um 1552 als Hans Jakob Breuning (Bröning) von und zu Buchenbach Vasall des Herzogs 1584-95 und 1612-15; erwirbt 1587 den Buchenbachhof bei Winnenden; Obervogt von Backnang 1587-1594/95; als Gesandter des Herzogs Friedrich I in England 1595; Leiter der Fürstenakademie und Oberhofmeister des Collegiums Illustre 1596, entlassen 1598 wegen Mißständen; Kastner des Klosters Ebrach; Verfassers eines Reisebuches "Orientalische Reyß" 1612 (Q1219, Q9000); erhält auf Antrag von Kaiser Rudolf II am 11.1.1589 eine Bestätigung des Adelsbriefes für sich, seinen Bruder Wolfgang und seine Vettern Sebastian (Domherr zu Augsburg u. Weihbischoff) und Berthold (Doktor der Rechte und Kammergrichtsbeisitzer); weitere Buchenbach (Q9000): seine Nachkommen, die Brüder Karl, Ferdinand und Hans Karl Breuning von und zu Buchenbach, in hohen militärischen Diensten, verließen Württemberg um 1625/30 und verkauften Buchenbach; Junker Ludwig Breuning von Buchenbach (Sohn?) oo 1618 Marie Cleophe von Ratsamshausen, * Martini 1578, + 14.1.1627, 2 Töchter; Gustav Karl Breuning zu Buchenbach ex dänischer Kammerherr u. Justizrat 1738 in oldenburger Diensten, dort begraben; kath., 5 Kinder, schrieb sich auch Breuneck