Johann Jacob BREUNING

Johann Jacob BREUNING

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Jacob BREUNING
Name BRÖNING
Beruf Obervogt

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1552 Ratsamshausen nach diesem Ort suchen
Tod 26. September 1617 Winnenden nach diesem Ort suchen
Wohnen Winnenden nach diesem Ort suchen
Heirat
Heirat etwa 1591
Heirat 1597

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Katharina BURRUSS
Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1591
Anna Susanna VON NERVEN
Heirat Ehepartner Kinder
1597
Marg. VON DETTINGEN

Notizen zu dieser Person

immatrikuliert Siena 1580; nach Q1011 u. Q1219 * um 1552 als Hans Jakob Breuning (Bröning) von und zu Buchenbach Vasall des Herzogs 1584-95 und 1612-15; erwirbt 1587 den Buchenbachhof bei Winnenden; Obervogt von Backnang 1587-1594/95; als Gesandter des Herzogs Friedrich I in England 1595; Leiter der Fürstenakademie und Oberhofmeister des Collegiums Illustre 1596, entlassen 1598 wegen Mißständen; Kastner des Klosters Ebrach; Verfassers eines Reisebuches "Orientalische Reyß" 1612 (Q1219, Q9000); erhält auf Antrag von Kaiser Rudolf II am 11.1.1589 eine Bestätigung des Adelsbriefes für sich, seinen Bruder Wolfgang und seine Vettern Sebastian (Domherr zu Augsburg u. Weihbischoff) und Berthold (Doktor der Rechte und Kammergrichtsbeisitzer); weitere Buchenbach (Q9000): seine Nachkommen, die Brüder Karl, Ferdinand und Hans Karl Breuning von und zu Buchenbach, in hohen militärischen Diensten, verließen Württemberg um 1625/30 und verkauften Buchenbach; Junker Ludwig Breuning von Buchenbach (Sohn?) oo 1618 Marie Cleophe von Ratsamshausen, * Martini 1578, + 14.1.1627, 2 Töchter; Gustav Karl Breuning zu Buchenbach ex dänischer Kammerherr u. Justizrat 1738 in oldenburger Diensten, dort begraben; kath., 5 Kinder, schrieb sich auch Breuneck

immatrikuliert Siena 1580; nach Q1011 u. Q1219 * um 1552 als Hans Jakob Breuning (Bröning) von und zu Buchenbach Vasall des Herzogs 1584-95 und 1612-15; erwirbt 1587 den Buchenbachhof bei Winnenden; Obervogt von Backnang 1587-1594/95; als Gesandter des Herzogs Friedrich I in England 1595; Leiter der Fürstenakademie und Oberhofmeister des Collegiums Illustre 1596, entlassen 1598 wegen Mißständen; Kastner des Klosters Ebrach; Verfassers eines Reisebuches "Orientalische Reyß" 1612 (Q1219, Q9000); erhält auf Antrag von Kaiser Rudolf II am 11.1.1589 eine Bestätigung des Adelsbriefes für sich, seinen Bruder Wolfgang und seine Vettern Sebastian (Domherr zu Augsburg u. Weihbischoff) und Berthold (Doktor der Rechte und Kammergrichtsbeisitzer); weitere Buchenbach (Q9000): seine Nachkommen, die Brüder Karl, Ferdinand und Hans Karl Breuning von und zu Buchenbach, in hohen militärischen Diensten, verließen Württemberg um 1625/30 und verkauften Buchenbach; Junker Ludwig Breuning von Buchenbach (Sohn?) oo 1618 Marie Cleophe von Ratsamshausen, * Martini 1578, + 14.1.1627, 2 Töchter; Gustav Karl Breuning zu Buchenbach ex dänischer Kammerherr u. Justizrat 1738 in oldenburger Diensten, dort begraben; kath., 5 Kinder, schrieb sich auch Breuneck

Quellenangaben

1 Kindler von Knobloch, J.: Oberbadisches Geschlechterbuch, Bd. 1-3, Heidelberg 1898 ff
2 Hartmeyer, Adolf: Die Bräuning - Die Geschichte eines ehrbaren Geschlechts, unveröffentlichte Chronik, Tübingen 1938
3 Pfeilsticker, W.: Neues Württembergisches Dienerbuch, Stuttgart 1957 ff
4 Schwäbische Lebensbilder, Bd. 3, Stuttgart 1942

Datenbank

Titel Andere Breuning
Beschreibung
Hochgeladen 2012-03-09 14:58:51.0
Einsender user's avatar Claus M. Bräuning
E-Mail C.M.Braeuning@t-online.de
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