♂ Jakob HERRIG
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Jakob HERRIG |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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26. September 1907 |
Thailen,Merzig,Saarland,Germany nach diesem Ort suchen |
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Bestattung
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5. Februar 1969 |
Bardenbach,Merzig,Saarland,Germany nach diesem Ort suchen |
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Taufe
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29. September 1907 |
Weiskirchen,Merzig,Saarland,Germany nach diesem Ort suchen |
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Tod
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2. Februar 1969 |
Bardenbach,Merzig,Saarland,Germany nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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16. Februar 1936 |
Rappweiler,Merzig,Saarland,Preussen nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Rappweiler.
Es ist anzunehmen, dass der Ort Rappweiler seinen Namen von dem
Rittergeschlecht von Rappweiler hat. 1317 verkauft Sophie, die Witwe des
Ritters Peter von Rappweiler ihr "Hunnengericht" zu Grimburg an Erzbischof
Balduin. 1329 wird Johann von Rappweiler, Peters Sohn, von Balduin mit der Burg
zu Rappweiler belehnt. Es war eine Turmhuegelburg kleiner Rittergeschlechter,
die schon vor 1351 zerstoert wurde. Nach dem Schoeffenweistum von Rappweiler
und Zwalbach von 1547 sind der Probst von ST. Simeon, der Herr von
Fleckenstein, der Erzbischof von Trier und der Abt von St. Matthias die Herren
der beiden Doerfer. Die alleinige Hochgerichtsbarkeit lag noch nicht beim
Probst von St. Simeon. Er durfte nur bis zur dritten Sprosse richten. 1589 ist
der Erzbischof Landesfuerst und Hochgerichtsherr. Grundherr ist der Probst,
Vogtherren sind der Erzbischof, der Abt von St. Matthias und die
Fleckensteiner. Zwalbach wurde im 30jaehrigen Krieg zerstoert und zaehlte 1750
nur noch 2 Haeuser. Der Probst legte den Ort mit Rappweiler zusammen. Kirchlich
gehoerten beide Orte zeitweise zur Pfarrei Losheim.
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