JECK

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name JECK
occupation Ackermann und Bürger 1836
Niederliebersbach Birkenau Find persons in this place
[1]
occupation Taglöhner 1841
Niederliebersbach Find persons in this place
[2]

Events

Type Date Place Sources
death 1. December 1860
Nieder Liebersbach Birkenau Find persons in this place
birth 24. December 1804
marriage 13. November 1836
Niederliebersbach Birkenau Find persons in this place
[1]

Parents

JECK DOLP(DÖLP)

??spouses-and-children_en_US??

Marriage ??spouse_en_US??Children
13. November 1836
Niederliebersbach Birkenau
BITSCH
  • 28. August 1835 JECK
  • 12. August 1837 JECK
  • 17. September 1840 JECK
  • 12. August 1841 JECK
  • 17. July 1844 JECK
  • 15. October 1847 JECK
  • 28. September 1850 JECK
  • 25. November 1853 JECK

Sources

1 Birkenau Ev. Kirchenbuch Heiraten 1836 Jeck/Bitsch
 
2 Birkenau:Nieder-Liebersbach inEinwohnerlisten der Zent Birkenau 1439-1841S. 76
Author: Rudolf Kunz und Karl-Ludwig Schmitt
Publication: Seeheim-Jugenheim 1988
  Die Herschafts-und Gerichtsverhältnisse zu Nieder-Liebersbach sind nicht klar durchschaubar. Noch im Salbuch von 1551 heißt es, *die Lehensträger zu Birkenau (Wambolt und Landschaden) hätten zu Liebersbach nicht allein die hohe Obrigkeit, sondern auch alle niedere Obrigkeit, so z.B. "Schultheiß und Gericht zu setzen und zu entsetzen, alle bürgerliche und peinliche Sachen zu strafen, nichts ausgenommen". Nach dem 30 jährigen Krieg scheint hier eine Änderung eingetreten zu sein. Als 1655 die von Bohn das Lehen erhielten, hat sich der Kurfürst von Mainz die vier hohen Zentfälle vorbehalten (Mord, Ehebruch, Bran, Diebstahl). Schon 1653 wird jedoch behauptet, zum Schwendischen Lehen in Birkenau gehörte nur ein Drittel von Nieder-Liebersbach mit allen In- und Zugehörigkeiten, die anderen zwei Drittel mitsamt den Vogteieirechten gehörten ins Amt Starkenburg. Vor dem 30 jährigen Krieg habe es dort 11 Untertanen gegeben, jetzt seien es noch 5. Sicher scheint zu sein, dass von Anfang an die niedere Gerichtsbarkeit dem Amt Starkenburg zustand (also von 1461-1624 bzw. 1650 der Kurpfalz, von da ba Kurmainz), während die hohe Gerichtsbarkeit Bestandteil der zent Birkenau war. Aus diesem Grunde gab es (ähnlich wie in Hornbach) einen kurpfälzischen, ab 1650 einen kurmainzischen Schultheißen. Kirchlich war Nieder-Liebersbach nach Birkenau gewiesen, die Bevölkerung also seit der Reformation llutherisch. Als nach dem 30 jährigen Krieg die benachbarte Zent Mörlenbach rekatholisiert wurde, gab es von da ab auch katholische Familien in Nd.-Liebersbach, die anfangs von dem Pfarrer zu Abtsteinach (seit 1658) betreut wurden, später von dem Mörlenbacher Pfarrer (seit 1750). Im lutherischen Kirchenbuch von Birkenau finden wir demnach nach 1700 nicht alle Einwohner von Nieder-Liebersbach verzeichnet. DIe Katholiken sind erst seit 1714 in Ober-Abtsteinach greifbar, weil das dortige ältest Kirchenbuch (1658-1713) längst verloren gegangen ist, ab 1750 dann in Mörlenbach. Doch kann es sein, dass manche Katholiken schon vorher den kürzeren Weg nach Mörlenbach bevorzugt haben. Diese verwickelten stattlichen und konfessionellen Verhältnisse machen es fast unmöglich, vollständige Bevölkerungslisten nach 1682 zu erstellen, so dass wir bisher im 18. Jahrhundert nur aus den Jahren 1741 und 1759 Listen besitzen. Aus dem 19. Jahrhundert konnte kürzlich ein Bürgerregister (ums Jar 1855 erstellt) aufgefunden werden. Erstaunlich ist auch, dass 1721, als die Wambolt mit Birkenau belehnt wurden und sich huldigen ließen, die Liebersbacher nicht anwesend sein mußten. Sie fehlen auch in allen späteren Bürgertabellen (z.B. 1771, 1785, 1794, 1809). Die Gemarkung besteht aus 329 ha Äcker, 36 ha Wiesen, 62 ha Wald. Die Hubengüter einschl. der Mühle sind im Salbuch der Zent Mörlenbach vom Jahre 1654 (STAD C2, Nr. 67) genau beschrieben. Ein Teil von ihnen gehörten in die Kellerei Heppenheim (und zinsten deshalb dorthin) der andere Teil gehörte denjenigen Edelleuten, denen die Zent Birkenau verlihen war. Seit langer Zeit waren sie jedoch "also vertrennt, daß man nicht mehr wissen kann, welche Stücke urprünglich zusammengehörig". Neben dieen 11 Hübnern gab es um 1630 im Dorf noch zwei Einletzige (Melchior Heidenstengel, Hans Flach) die nur je ein Häuslein besaßen.

Unique identifier(s)

GEDCOM provides the ability to assign a globally unique identifier to individuals. This allows you to find and link them across family trees. This is also the safest way to create a permanent link that will survive any updates to the file.

files

Title
Description
Id 8528
Upload date 2005-07-22 00:26:27.0
Submitter user's avatar Ursula Wertheim-Schäfer visit the user's profile page
email millepede@t-online.de
??show-persons-in-database_en_US??

Download

The submitter does not allow this file to be downloaded.

Comments

Views for this person