Otto

Otto

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Otto [1]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 836 [2]
Tod 30. November 912 Wallhausen, Sangerhausen, Sachsen-Anhalt, Deutschland nach diesem Ort suchen [3]
Profession zu einem Zeitpunkt zwischen 880 und 912 [4]
Heirat 873 [5]

Eltern

Liudolf Oda

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
873
Hadwig

Notizen zu dieser Person

Otto der Erlauchte Herzog von Sachsen (880-912) ----------------------- ca 830/40-30.11.912 Wallhausen Begraben: Gandersheim Stiftskirche Jüngerer Sohn des Liudolf dux und der Oda, Tochter von Graf Billung Lexikon des Mittelalters: Band VI Seite 1579 ******************** Otto der Erlauchte, Herzog von Sachsen ------------------- + 30. November 912 Begraben: Gandersheim LIUDOLFINGER, jüngerer Sohn des ersten sicher bekannten LIUDOLFINGERSLiudolf, der bereits eine Art Herzogsstellung innegehabt hatte. Seinälterer Bruder, Herzog Brun, fiel als Führer des sächsischen Aufgebots880 gegen die Dänen. Unter Ottos Herrschaft "genoß Sachsen eineSelbständigkeit, die einer Unabhängigkeit gleichkam" (W. Schlesinger),jedoch sind auffallend wenig Einzelheiten überliefert. Bekannter alspolitische Aktivitäten Ottos sind dynastische Heiratsverbindungen, diedie LIUDOLFINGER in dieser Zeit eingingen: zweimal mit KAROLINGERN,mit BABENBERGERN, mit Nachfahren Widukinds. Bei Widukind von Corvey(I, 16) erscheint Otto zum Jahre 911 als Anwärter auf die Königswürde,der verzichtet, aber das 'summum imperium' behalten habe - ein Urteilaus der Retrospektive. Literatur: ----------- W. Schlesinger, Die Entstehung der Landesherrschaft, 1941, 142ff. - E.Hlawitschka, Zur Herkunft der Liudolfinger ..., RhVbll 38, 1974, 92ff.- H.W. Goetz, 'Dux' und 'Ducatus', 1977, 302ff. - W. Glocker, DieVerwandten der Ottonen, 1989, 258f. -------------------------------------------------------------------------------- Glocker Winfrid: Seite 258 ************** "Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik" II, 2 OTTO ("DER ERLAUCHTE"), Beiname modern!) ----------------------------------------------- * c 830/40, + 912 XI 30 Graf (Südthüringengau), c 900/05 Herzog (Sachsen) vor 876 1. oo Hadwig (Hathui), "BABENBERGERIN" + (?) 903 am XII 24 2. oo NNw Zum Filiationsbeleg vgl. die bei seinem Bruder Brun (vgl. II,1)aufgeführten Belege. Der Todestag ist in den Nekrologen von Weißenburg und Merseburgaufgeführt; vgl. Althoff, Zeugnisse S. 404 (Nr. 76). Zum Todesjahr vgl. Waitz S. 195 f. In D Lu d J. 4 ist Otto der Erlauchte als Graf im Südthüringengaubezeugt; die weiteren Belege für Ottos Grafenamt sind bei Krüger,Grafschaftsverfassung S. 67, gesammelt. Widukind I c. 16, S. 26, nenntOtto den Erlauchten "dux", wie auch die Urkunde OTTOS DES GROSSEN fürGandersheim D O I. 180 von 956 IV 21. Stingl, Stammesherzogtümer S. 104, weist darauf hin, dass Otto derErlauchte zum ersten Mal in D Ko I. von 913 II 18 mit dem "dux"-Titel bezeugtist, also erst nach seinem Tod; daher vermutet Stingl, Otto derErlauchte dürfte die herzogliche Stellung in Sachsen erst in seinenletzten Lebensjahren erhalten haben. Als Gemahlin Ottos des Erlauchten nennen die Vita Mathildis antiquiorc. 1, SS X 575, und Thietmar I c. 3, S. 6, eine Dame namens Hadwig.Für die Herkunft Hadwigs gibt es keinen eindeutigen Quellenbeleg, dochkann ihre Zugehörigkeit zur Familie der sogenannten älterenBABENBERGER aus Widukind I c. 22, S. 31, und mit Hilfe weitererÜberlegungen zu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verdichtetwerden. Die einzelnen Argumente, die uns diese Filiation als heutegesichert anzusehen erlauben, hat zuletzt Hlawitschka, Herkunft S.141-145 (mit der älteren Literatur), zusammengestellt. Der VaterHadwigs war somit äußerst wahrscheinlich der 886 vor Paris gefallenenGraf Heinrich aus der im Fränkischen begüterten Familie derBABENBERGER. Über die unbekannte Gemahlin des Grafen Heinrich könntedie Verwandtschaft König HEINRICHS I. mit dem westfränkischenKAROLINGER-König Karl der Einfältige gelaufen sein, die uns Thietmar Ic. 23, S. 30, bezeugt. Der Merseburger Bischof nennt HEINRICH I. einen"nepos" Karls des Einfältigen, während der Westfranke ein "proximus"des Sachsen-Königs gewesen sei. Hlawitschka, Herkunft S. 145-165,zeigt einen möglichen Lösungsvorschlag auf, wie die Verwandtschaft dersächsischen Könige mit den KAROLINGERN genauer ausgesehen habenkönnte. Um noch auf die von der älteren Forschung heiß diskutierteFrage einer KAROLINGER-Blütigkeit der OTTONEN-Könige und -kaisereinzugehen, die bis zu einer Conditio sine qua non für den Übergangder Königsherrschaft an die LIUDOLFINGER hinaufstilisiert wurde, sodürfte einer solchen Verwandtschaft des neuen Königs mit Kaiser KARLDEM GROSSEN nicht die entscheidende Bedeutung beim Thronwechselzugekommen sein, wie dies im 19. Jahrhundert angenommen wurde. Alsletzter Beitrag zu dieser Problematik und Einstieg in die ältereLiteratur sei der 1935 erschienene Aufsatz von Kimpen, Abstammung,genannt. Den Todestag Hadwigs überliefert das Merseburger Nekrolog,das zum XII 24 die "Hathuui mat(er) Heinrici reg(is)" hat. IhrTodesjahr war wahrscheinlich 903; zumindest führen zu diesem Jahr dieFuldaer Totenannalen eine "Haduuig com" auf (vgl. FW Kommentar G 17). Die außereheliche Verbindung Ottos mit einer Frau unbekannten Namensund unbekannter Herkunft ergibt sich aus der Nennung ihrer Tochter(vgl. III, 6) bei Widukind I c. 38, S. 56. -------------------------------------------------------------------------------- Althoff Gerd: Seite 425 ********** "Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung" G 171 Me: 30.11. Oddo com pater Heinrici regis + 912 Otto derErlauchte Otto gehörte zu den ältesten Angehörigen der ottonischen Familie imMerseburger Necrolog; zu den Anfängen des ottonischen Gedenkens sieheausführlich oben Seite 192. Allg. zu Otto vgl. Biogr. Wörterbuch 2, Sp. 2108f.; Hlawitschka, ZurHerkunft der Liudolfinger, S. 92ff.: Goetz. 'Dux' und 'Ducatus', bes.S. 302ff. sowie Waitz, Jbb. Heinrichs I., S. 12. -------------------------------------------------------------------------------- Schwennicke Detlev: Tafel 10 ***************** "Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1" OTTO DER ERLAUCHTE ----------------------------------- + 30. XI 912 Begraben: Gandersheim Stiftskirche GRAF IM SÜDTHÜRINGGAU 888, und im EICHSFELD, 908 Laienabt von Hersfeld oo HADWIG (HATHUI) + 24. XII 903 Tochter von Heinrich dux Austriacorum (BABENBERGER) -------------------------------------------------------------------------------- Otto der Erlauchte folgte seinem gegen die Dänen gefallenen BruderBrun und setzte die im Auftrage seines Schwagers Ludwigs des Jüngerenmit dem Aufgebot der östlichen Sachsen die Kriege gegen Normannen undSlawen fort. Ob Otto beim Kampf gegen die Normannen unter demOberbefehl des BABENBERGERS Heinrich gestanden hat, muß dahingestelltbleiben. Jedenfalls nahm er zu diesem Zeitpunkt keine selbständigePosition ein und kann also höchstens Amts-Herzog in Sachsen gewesensein. Seine Abhängigkeit von der Reichsgewalt dürfte sich erst nachdem Tode des Grafen Heinrich (886) oder sogar erst nach 896, alsKaiser ARNULF krank darniederlag, wesentlich gelockert haben. ARNULFerschien 899 in Sachsen und unternahm mit einem starken Heer einenerfolglosen Feldzug gegen die Abodriten. Otto erfreute sich der Gunstdes Kaisers ARNULF, den er 894-896 sogar auf seinem ersten Zug überdie Alpen begleitete. Er erwarb in Thüringen und im Eichsfeld neueGrafenrechte und geriet damit gegen den Erzbischof Hatto von Mainz unddie KONRADINER wegen gleicher Interessen in diesem Raum. Er stütztedie BABENBERGER gegen die KONRADINER und nahm im Mai 898 anZwentibolds Aachener Fürstentag teil, bei dem der KAROLINGER denfolgenreichen Bruch mit seinem bisher wichtigsten Bundesgenossen undRatgeber, dem maasländischen Grafen Reginar, einleitete. Die Einfälleder Ungarn im ersten Jahrzehnt nach 900 und das Fehlen einer starkenReichsgewalt dürfte einen wesentlichen Teil der sächsischen Großenveranlaßt haben, sich dem mächtigen LIUDOLFINGER dauernd zuunterstellen und ihn als Oberherrn anzuerkennen. Otto erlangte dieerst 908 bezeugte Würde eines Laienabtes des in Thüringenreichbegüterten Klosters Hersfeld. Ohne daß es zu Kämpfen kam, konnteOtto der Erlauchte seine Position ständig ausbauen. Er dehnte denliudolfingischen Besitz in Thüringen aus und erlangte auf der Basisdieses Besitzes und seiner militärischen Gewalt auch das Herzogtum inThüringen. Wahrscheinlich trat Otto der Erlauchte bei der Wahl KONRADSI. in Forchheim als Führer des größten Teils der sächsischen Großenauf und lehnte die ihm nach Widukind angebotene Königskrone ausAltersgründen ab. Diwald Hellmut: Seite 115 ************** "Heinrich der Erste. Die Gründung des Deutschen Reiches " Nach dem Schlachtentod seines älteren Bruders Brun trat Otto an dieSpitze der Familie, auch er ein Fürst der klaren, hart heraustretendenLinie. Mit der Stabilisierung und Erweiterung des Einflusses desGeschlechts der LIUDOLFINGER in Sachsen ging die territorialeErweiterung des gesamten Landes Hand in Hand. Otto war 877 zumGaugrafen in Südthüringen erhoben worden. Zwei Jahrzehnte später wurdeer auch Gaugraf im Eichsfeld und vier Jahre darauf, 901, Laienabt desKlosters Hersfeld. Mit diesen Daten verband sich eine erheblicheMachtsteigerung, doch Otto sah sich nicht allein im Dienstliudolfingischen Familienpolitik, sondern er betrieb Politik für ganzSachsen, eine Tradition, die genaugenommen schon der Stammvater desGeschlechts begründet hatte. Daß Ottospäter den Beinamen "derErlauchte" erhielt, umreißt seine Bedeutung in einem nobilitierendenSinn, doch die Verdienste seiner nüchternen Stärkungspolitik kommendarin kaum zum Ausdruck. Otto gelang es nämlich, dem Land Sachsen dasgesamte Territoriums Thüringens einzuverleiben. Als Markgraf Burchardvon Thüringen 908 im Kampf gegen die Ungarn sein Leben verlor,gliederte Ottokurzerhand dessen ganze Gebiete seinem eigenen Besitz inThüringen ein, und zwar ohne Rückfrage beim königlichen Hof. Was dabeiwie Eigenmächtigkeit wirkte, entsprach freilich nur derHerrschaftslage im Ostfrankenreich. In einer Urkunde KONRADS I., der911 nach dem Tode Ludwigs des Kindes zum König des Ostfrankenreichesgewählt wurde, wird Otto ebenfalls als "Dux", als Herzog in Sachsenbezeichnet. Diese Feststellung verweist nicht in erster Linie aufseine Macht, sondern bestätigt lediglich ihre Tatsache.Ottospolitische Stellung wird damit exakt umschrieben. Daß diedeutschen Fürsten allen Ernstes Herzog Otto die Königskrone anboten,ist unwahrscheinlich. Der Bericht darüber hält ungewollt raffiniertdie Waage zwischen Wahrheit und Wahrscheinlichkeit. 873 oo Hadwig, Tochter des BABENBERGERS Heinrich 853-24.12.903 Kinder: Thankmar vor 876-vor 30.11.912 Liudolf vor 876-vor 30.11.912 HEINRICH I. 876-2.7.936 Oda ca 875/80-2.7. nach 952 897 1. oo Zwentibold 870/71-13.8.900 900 2. oo Graf Gerhard (Matfried) 870-22.6.910 Liutgard 4. Äbtissin von Gandersheim (919-923) -21.1.923 Illegitim: Tochter - oo Wido (Thüringer) - Literatur: ----------- Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrerMemorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger undOttonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 43,157,159,192,219,225,425 G 171 - Beumann, Helmut: Die Ottonen. Verlag W. KohlhammerStuttgart Berlin Köln, Seite 7,22-27,44 - Die Salier und das Reich,hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite262,266/Band III Seite 482 - Diwald Helmut: Heinrich der Erste. DieGründung des Deutschen Reiches, Gustav Lübbe Verlag Bergisch Gladbach1994, Seite 102-312 - Dümmler Ernst: Geschichte des OstfränkischenReiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 - Eickhoff,Ekkehard, Theophanu und der König, Klett-Cotta Stuttgart 1996, Seite48,122,134,254,416,434,488,495,502,503 - Giese, Wolfgang: Der Stammder Sachsen und das Reich in ottonischer und salischer Zeit. FranzSteiner Verlag Wiesbaden 1979, Seite 18,69,73,85 - Giesebrecht Wilhelmvon: Geschichte der deutschen Kaiserzeit. Band 1- Band 6, MundusVerlag 2000 - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihreBedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 - Görich Knut:Otto III. Romanus Saxonicus et Italicus, Jan Thorbecke VerlagSigmaringen 1995, Seite 69,146,149 - Hlawitschka, Eduard: Die Anfängedes Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur GeschichteLothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert, Saarbrücken1969, Seite 59,73, 138,146 - Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu denThronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zurAdelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um?Kuno von Öhningen?, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite26-29,31-35,37,47,68,73-75,94-96 - Hlawitschka, Eduard: Zur Herkunftder Liudolfinger und zu einigen Corveyer Geschichtsquelle, in StirpsRegia von Eduard Hlawitschka Seite 313-377, Verlag Peter LangFrankfurt am Main - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischenKaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 - Krüger,Sabine: Studien zur Sächsischen Grafschaftsverfassung im 9.Jahrhundert, Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1950 Veröffentlichungder Historischen Kommission für Hannover - Mühlbacher Engelbert:Deutsche Geschichte unter den Karolingern. Phaidon AkademischeVerlagsgesellschaft Athenaion - Pleticha, Heinrich: DeutscheGeschichte in 12 Bänden. Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH/LexikothekVerlag GmbH, Gütersloh 1982 - Plischke, Jörg: Die Heiratspolitik derLiudolfinger, Inaugural-Dissertation Universität Greifswald 1909 -Schulze: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonenund Salier. Siedler Verlag, Seite 119,138,127,130, 136-138,140,160,207- Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1,Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 10 - Thiele,Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischenGeschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main1993 Tafel 11 - Thietmar von Merseburg: Chronik. Freiherr vomStein-Gedächtnisausgabe, Seite 6-10 - Waitz, Georg: Jahrbücher desDeutschen Reiches unter König Heinrich I., WissenschaftlicheBuchgesellschaft Darmstadt 1963 - Widukind von Corvey: DieSachsengeschichte. Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart 1981 -Wies Ernst W.: Otto der Große. Kämpfer und Beter. Bechtle VerlagEsslingen 1989 -

Quellenangaben

1 Grote, H.: Stammtafeln, Leipzig 1877, Page 32
2 Truhart, Peter: Regenten der Nationen, München, London, New York,Paris 1988, Part III / 1, Page 2494
3 http://www.genealogie-mittelalter.de/liudolfinger_ottonen/herzogliche_linie/otto_der_erlauchte_herzog_von_sachsen_912_liudolfinger/otto_der_erlauchte_
4 Truhart, Peter: Regenten der Nationen, München, London, New York,Paris 1988, Part II / 1, Page 2494
5 http://www.genealogie-mittelalter.de/liudolfinger_ottonen/herzogliche_linie/otto_der_erlauchte_herzog_von_sachsen_912_liudolfinger/otto_der_erlauchte_

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