♀ Christine Friederike GANZHORN
Eigenschaften
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Name
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Christine Friederike GANZHORN |
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Notizen zu dieser Person
Zieht 1856 von Böblingen nach Sindelfingen. Sterbeeintrag: "Hirnschlag".
Durch den Weggang ihres Mannes hatte Friederike Rauscher ein schweres Los. In
einem erhaltenen Brief (1) machte sie im April 1839 ihrem Bruder Wilhelm Ganzhorn
Vorwürfe, weil er mit ihrem Sohn Karl in der Bierwirtschaft bis abends 6 Uhr weilte
und beide sich anschließend mit einer Chaise ("Schaiße") fortführen ließen. Eine
lebensgef"hrliche Erkrankung der Schwester Luise an Schleimfieber (Typhus) im
Februar 1854 teilte sie Wilhelm Ganzhorn erst nach vier Wochen mit, als dieser die
Erkrankte finanziell unterstützen sollte. Im Juni 1855 war Friederike in Wildbad. (2)
(1) FAG 35. Von ihr gibt es vier Briefe aus den Jahren 1839 - 1856.
(2) Brief von Luise an Wilhelm Ganzhorn vom 29.6.1855, FAG 35.
Quellenangaben
1 |
Maier, H.: Sindelfinger Familien (1962), S. 168 ; Forschungen von Jürg Arnold
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