Johann Baptist GEICH

Johann Baptist GEICH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Baptist GEICH

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 15. Mai 1767 Köln nach diesem Ort suchen
Taufe 15. Mai 1767 Köln nach diesem Ort suchen
Tod 1824 Rheinbach nach diesem Ort suchen
Heirat 17. August 1802 Bonn nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
17. August 1802
Bonn
Maria Anna NOISTEN

Notizen zu dieser Person

1782 Besuch des Montanergymnasium in Köln, Schüler Friedrich Franz Wallraf
1784 Immatrikulation in der Kölner Artistenfakultät, Baccalaureus und Magister Artium
1786 Eintritt in das Grootesche Kolleg in Köln
1790 Priesterweihe
1794 Privatlehrer in Köln
1794 Herausgeber des "Pharos für Aeonen" in Köln
1795 Kurs an der Nationalschule in Paris zur Ausbildung als Lehrer
1795 - 17.07.1796 Herausgeber der "Bönnischen Intelligenznachrichten" ab Nr.2 "Bönnisches Intelligenzblatt" genannt, danach bis 29.11.1796 als "Bonner Zeitung", wohnte Haus Nr.23 in der Josephstraße
22.09.1797 als Magistratsmitglied Teilnehmer am cisrheanischen Umzug (Hesse)
Oktober 1797 Vorsitzender der Gesellschaft der Freiheitsfreunde
1797 Herausgeber des "Freundes der Freiheit"
13.11.1797 unterzeichnet er die Souverenitätserklärung des Generalkomités der Cisrheanischen Förderation
01.11.1797 "Produceur Syndic" für ein und einen halben Monat
28.03.1798 - 1800 " Comisseur de pouvoir exécutif" bei der Munizipalität Bonn, der an all deren Sitzungen teilnahm. Er trug eine besondere Amtstracht.
1798 Mitglied der Unterrichtsjury, zusammen mit Fischenich und Lehrer Breuer, zur Prüfung der französichen Sprachkenntnisse und Vertrautheit der Lehrer mit der republikanischen Moral.
November 1799 unterschrieb er die Réunionsadresse
Januar 1800 stimmte er für Einsetzung Napoleons als erster Konsul
1800 Regierungskomissar bei der Verwaltung des Landkantons Bonn, wohnhaft zu Bonn
1802-1805 Advokat in Bonn
1805 - nach 1810 Advokat in Rheinbach
1814 wieder im preußisch gewordenen Bonn, aber keine Anstellung mehr, da sich Oberbürgermeister Belderbusch gegen ihn wandte, danach wieder in Rheinbach, soll im Elend gestorben sein
03.02.1814 Beurteilung durch den Maire: " ist als Advokat nicht ungeschickt, aber wegen seiner Aufführung(!) hinreichend bekannt"

Quellenangaben

1 "Die Laterne" Heft 2/2011 IGI Mormonenindex

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Hochgeladen 2012-03-27 20:39:17.0
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