♂ Josef GIETMANN
Eigenschaften
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Quellenangaben |
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Name
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Josef GIETMANN |
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Notizen zu dieser Person
Lt. Person 6b (Gottfried Josef Breuer) war er in der glorreichen 6. Arme in Sibirien. Die Familie geht davon aus, dass er dort erfroren oder in Gefangenschaft gestorben ist. Er meldetesich freiwillig, da er unbedingt an die Front wollte. Gefreiter. Es wurden nach div. Kämpfen mehrere Einheiten zu einer zusammengefügt, wg. zu großer Verluste der einzelnen Einheiten.
Lt. Person 7 (seine Schwester, Odilia Gietmann, -Großmutter von Probant) lag er 1941 in Frankfurt Oder im Lazarett. Ihm wurde ein Auge von Partisanen ausgestochen, bekam ein Glasauge. Seine Mutter (Person 15, Anna Maria Glasmacher) und seine spätere Ehefrau (NN. Papen) hatten ihn dort noch besucht. Ging nach Genesung zurück an die Ostfront/Russland. Auch danach war er nocheinige Male bei seiner Familie. Kam ins Gefangenenlager Charkow (Russland) Schweigelager-. Auszeichnung EK 1 oder 2 erhalten. Verwundetenabzeichen in Silber erhalten. Er hatte dunkle Haare, war 1,60 m 1,62 m groß.
Galt seit 31.12.1943 als tot. Das Amtsgericht Ahlen hat ihn mit Beschluss vom 17.07.1951 offiziell für tot erklärt.
Seine Frau hat noch mal geheiratet.
Lt. WASt war er im Genadier-Ersatz-Bataillon 236 und Infanterrie-Ersatz-Bataillon 453 registriert. 263 wurde am 26.08.1939 in Rheine, Wehrkreis VI aufgestellt. 453 wurde am 27.08.1939 in Rheine, Wehrkreis VI aufgestellt. Vielleicht wurden die Einheiten miteinander "verschmolzen".
Der Bruder (Gottfried Breuer -Person 12 a) von Person 6 (Johannes Breuer) war ebenfalls im Infanterie-Ersatz-Bataillon 453 registriert. Vielleicht haben sie zusammen gedient.
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Bernd
Schumalski
