Ernst Richard ALBRECHT

Ernst Richard ALBRECHT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ernst Richard ALBRECHT [1]
Beruf Treuhandrevisor
title Direktor

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 24. Mai 1868 Glauchau, Chemnitzer Land, Sachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 20. Juni 1947 Dresden, Stadt Dresden, Sachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen [2]
Heirat 20. August 1893 Leipzig, Sachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
20. August 1893
Leipzig, Sachsen, Deutschland
Adeline Frieda SCHAEFER

Notizen zu dieser Person

[Herms.GED] 1910 - 1947 wohnte Richard in Dresden (A19), Holbeinstraße 108II.Etage. 1910 - 1926/27 war er Bücherrevisor 1927/28 - 1929 war er Prokurist 1930 - 1933 war er Direktor (bei der Dresdener Bank) ab 1934 war er Direktor i. R. (im Ruhestand) (Adressbücher der Stadt Dresden] Anekdote 1: An einem schönen Sommertag war Richard in SachenAhnenforschung in Sachsen unterwegs. Zwecks Heimfahrt nach Dresdenbestieg er den letzten Wagon des bereit stehenden Zuges und schauteaus dem Fenster. Ein vorbei gehender Eisenbahner fragte ihn inschönstem Sächsisch: "Wie sindsen do neigumme?" (Wie sind Sie denn dahinein gekommen?) Richards Antwort: "No, durchde Diere!" (Nun, durchdie Tür!) Der Eisenbahner fühlte sich verklappst und ging weiter. Alsdann der Zug abfuhr, blieb der letzte Wagon mit Richard stehen! Anekdote 2: Richards Erkrankung am grauen Star war derartfortgeschritten, dass er fast nichts mehr sah. Beim Aussteigen auseiner Dresdener Straßenbahn fühlte er sich von einem haltenden Autoderart bedrängt, dass er es durch kräftige Schläge mit seinemSpazierstock vertreiben wollte. Bei der nachfolgendenGerichtsverhandlung wurde er zu Schadenersatz verurteilt. Anekdote 3: Schließlich entschloss sich Richard auf dringendes Anratenseiner Ärzte zu einer Operation des grauen Stars, die sehr erfolgreichverlief. Zur Besuchszeit erschien dann an seinem Bett eine Frau, dieer fragte: "Was wünschen Sie, meine Dame?" Die Frau antwortete: "AberRichard, ich bin doch deine Frau, die Frieda." - Seine Reaktion: "Siesind ... eh ... du bist die Frieda? Du bist aber alt geworden!"[Anekdoten nach dem Hörensagen aufgeschrieben von Wolfgang Herms]

Quellenangaben

1 Chronik Familie Albrecht (I und II)
Autor: Richard Albrecht
Angaben zur Veröffentlichung: Name: I: Buchdruckerei Berthold Hirschfeld, Parey/Elbe, 1920, II:Manuskript,Dresden,1944;
2 Standesamt Dresden, Nr. 1608 vom23.6.1947

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Hochgeladen 2013-01-28 19:00:34.0
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