♀ Sibilla Anna Margaretha SCHALLBRUCH
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Sibilla Anna Margaretha SCHALLBRUCH |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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1807 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Jun 07 1807") |
Gut Eickert, Bürgermeisterei Höchscheidt, Kreis Solingen nach diesem Ort suchen |
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Tod
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1849 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "May 17 1849") |
St.Reinoldi Capelle, Bürgermeisterei Hochscheid, nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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1830 |
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Notizen zu dieser Person
WILHELM SCHALLBRUCH (1768-1828)von Gut Eickert b. Hilden, verheirat mit Anna Wülfing hat am 21. März 1806 für 13.000 Reichstaler das Gut Bavier erstanden (ersteigert?). Sein Sohn Heinrich Schallbruch (1802-1887) erbte das Gut 1828; verstarbKinderlos und vermachte mit Testament vom 28. Mai 1881 Gut BAWIR und das gleichfalls ihm gehörende Gut KATZENSTEIN nebst Mobiliar und Auszahlung der Brüder, seinem Neffen, CARL (Heinrich) LÜNGEN (1833-1906, verheiratet mit Ida Stinshoff),Sohn seiner Schwester Sibilla Margarethe Schallbruch, verehelicht mit Wilhelm Heinrich Lüngen.
Dieser vermachte es seinen zwei Kindern MARIANNE undHANS JOACHIM LÜNGEN. Hans Joachim erwarb in den fünfziger Jahren des 20.Jhr denAnteil seiner Schwester. Gut BAWIR blieb seitdem im Besitz der Familie Lüngen bis 2007.
CARL HEINRICH LUENGEN, zeitweiliger Ortsvorsteher der Landgemeinde Erkrath, bewirtschaftete den Hof zusammen mit seiner Frau LILO,geb. STINSHOFF.
In Preußen entsprach 1750–1806 ein Reichsthaler 90 neuen Groschen zu je 18Pfennig. Daneben galt 1 polnischer Gulden (Fl, Zloty) 1/3 preußischer Reichthaler (= 30 neue Groschen).
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