♂ Ernst Heinrich WEIZSÄCKER V.
Eigenschaften
| Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Ernst Heinrich WEIZSÄCKER V. |
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Ereignisse
| Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Geburt
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1882 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "May 25 1882") |
Stuttgart nach diesem Ort suchen |
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Tod
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1951 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Aug 04 1951") |
Lindau nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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1911 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Sep 25 1911") |
Berlin-Charlottenburg nach diesem Ort suchen |
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Ehepartner und Kinder
| Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
1911 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Sep 25 1911")
Berlin-Charlottenburg |
Marianne GRAEVENITZ V.
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Notizen zu dieser Person
Solitude (Erbbegräbnis), Kaiserl. Korvettenkapitän a. D., tritt 1921 in den diplomatischen Dienst ein, Gesandter in Oslo, seit 1933 Gesandter in Bern, 1938 Staatssekretär des Auswärt. Amtes und Leiter der polit. Abteilung, 1943 auf eigenen Wunsch Botschafter beim Vatikan; im Wilhelmstraßen-Prozeß zunächst verurteilt, wurde er 3 Jahre nach Haftantritt aufgrund der Entlastungszeugnisse vorzeitigfreigelassen und lebte seitdem auf seinem kleinen Bauernhof b. Lindau. |(Einzelheiten zu den 4 Probanden-Geschwistern siehe: F. W. Euler: Ahnentafel v.Weizsäcker – v.Graevenitz, Berlin, 1992, S. 5-6)
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Ernst Heinrich Freiherr von Weizsäcker (* 25. Mai 1882 in Stuttgart;† 4. August 1951 in Lindau) war ein deutscher Marineoffizier sowie Diplomat, Staatssekretär des Auswärtigen Amtes und SS-Brigadeführer.
Wegen Mitwirkungan den Deportationen französischer Juden nach Auschwitz wurde er in Nürnberg alsKriegsverbrecher verurteilt.
Ernst von Weizsäcker war der Vater des Physikers und Philosophen Carl Friedrich von Weizsäcker sowie des Politikers und von1984 bis 1994 amtierenden Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker.
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Jörg
Lüngen
