Caspar DEBLER

Caspar DEBLER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Caspar DEBLER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt
Tod

Eltern

N.N. DEBLER

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Magdalena JAEGER

Notizen zu dieser Person

http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5717/pdf/Graf_Debler.pdf
Statt dessen wollte er den Stammvater
der Limpurger Aufzeichnung, Friedrich Jäger (B1) mit dem Stuttgarter Forstund
Jägermeister Friedrich Jäger (genannt 1481/1515), der sich auch Friedrich
Pfautt, Pfott oder ähnlich nenne, identifizieren. Ein ebenfalls in Stuttgart
nachweisbarer Forstmeister gleichen Namens (belegt 1519/30) sei vermutlich
ein Sohn gewesen. Beide Friedrich Jäger/Pfautt sind zugleich als Bürgermeister
von Stuttgart bezeugt. Aufgrund eines Hinweisesvon Hansmartin Deker-
Hauff, der Ursprung der Jäger sei nicht in Gmünd, sondern in Stuttgart zu suchen,
nahm Wunder an, Veit Jäger sei 1518 vor der Rachedes Herzogs Ulrich
geflohen, habe sich in Gmünd ein Haus gekauft, und sei während des österreichischen
Regiments zurückgekehrt. 1520 sei der (Gmünder) Veit Jäger in
Stuttgart Ratsherr gewesen69. Brieflich wies Wunder noch auf eineTheorie
Decker-Hauffs hin, der den Stuttgarter Friedrich Jäger/Pfaut als Sohn eines
Klaus Ötinger ansetzen wollte. Diese ganzen hypothetischen Personengleichsetzungen
stellen nicht mehr als eine vage Möglichkeit, wie es gewesen sein
könnte, dar. Irgendwelche konkreten Quellenbelege, die etwa Gleichsetzung
des Stuttgarter Ratsherrn Veit Jäger von 1520 mit dem späteren Gmünder
Bürgermeister rechtfertigen konnten", sucht man vergebens. Es kann also nur
davor gewarnt werden, diese Kombinationen unbesehen als gesicherte Erkenntnisse
zu übernehmen.
Nachdem ein grundsätzliches Mißtrauen gegenüber der von Wunderreferierten
Aufzeichnung mit dem Kinderverzeichnis des Veit Debler nicht berechtigt
scheint, darf man sie - anders als die sehr viel spätere Stammtafel des
Pfeilsticker-Archivs - zur Überprüfung der Limpurger Aufzeichnung heranziehen.
Diese erweist sich auch hier als sehr zuverlässig, sieht man vielleicht von der Ehe des jüngeren Sebastian Jäger ab. Somit darf sie neben dem (nur
durch die Angaben Wunders bekannten) Kinderverzeichnis als wichtigste
Quelle zurGenealogie der Jäger gelten. Damit aber kann - unter Vorbehalt -
auch von der Richtigkeit der nicht anhand urkundlicher Belege überprüfbaren
Filiationen70 der ersten drei Generationen Jäger ausgegangen werden. Sieht
man von dem Öttinger Wirt Sebastian ab, so stellt sich - der Limpurger Aufzeichnung
zufolge- der Zusammenhang zwischen den württembergischen Jäger
und der Gmünder Familie so dar, wie bereits von der Aufzeichnung im
Pfeilsticker-Archiv angegeben: während die Gmünder Jäger auf Veit Debler
zurückgehen, war der Stammvater des württembergischen Zweigs Veits Bruder
Wolf zu Göppingen, mit dessen Sohn Wolfgang, dem Lichtensterner Klosterhofmeister,
die gesicherte Stammfolge beginnt. Der Zusammenhang zwischen
der (katholischen) Gmünder und der (protestantischen) altwürttembergischen
Linie war auch der Grund dafür, daß am 2. April1642 der württembergische
Geheime Rat Johann Friedrich Jäger als „Vetter" desDr. Joachim
Jäger, der zusammen mit dem Bruder Wolfgang am 25. Januar 1605 das
Adelsprädikat „von Jägersberg" erhalten hatte, in den Reichsadelstand mit
dem gleichen Prädikat und Wappen erhoben wurde71.
Die Herkunft des Stammvaters Friedrich Jäger bleibt wie bisher im Dunkeln,
auch wenn die meiner Ansicht nach wie vor „heißeste Spur" nach Öttingen
weist. Angesichts der Häufigkeit des Namens Jäger und des naheliegenden
Wappens (ein Jägerhorn) verbieten sich jedoch alle Spekulationen über
Zusammenhänge der „Gmünder" Jäger mit Namensträgern im Heidenheimer
und angrenzenden Ries-Raum72.
So reizvoll es wäre, nun eine ausführliche, aus den hierfür noch kaum erschlossenen
Quellen erarbeitete Familiengeschichte des Schwäbisch Gmünder
Zweigs anzuschließen, so muß dieses Unternehmen doch der künftigen Forschung
überlassen bleiben. Wenigstens einige knappe Bemerkungen zur Bedeutung
der Gmünder Jäger (ab 1605: von Jägersberg) und ihren weitgespannten
Personenbeziehungen mögen immerhin gestattet sein. Soweit die
fragmentarischen Gmünder Quellen zu wirtschaftlichen Aktivitäten im
16. Jahrhundert Schlüsse zulassen, müssen die Jäger zu der wirtschaftlich und
politisch führenden Schicht von Großhändlern gehört haben. WolfJäger ist in
den Stadtrechnungen von 1547 und 1549 als bedeutender Sensenverleger
nachweisbar: 1547 verlegte er 8500 Stück dieses damaligen Hauptexportartikels
der Reichsstadt, 1549 waren es 8100 Sensen73. Dieser Handelsaktivität
entsprechen die weiträumigen Beziehungen der Familie, die schon Veit Jäger
geknüpft hat: seine Söhne gehen nach Backnang und Nürnberg, der Sohn
Wolf lebt anscheinend eine Zeitlang als Bürger in Schwäbisch Hall und heiratet
dort vermutlich eine Tochter des Tübinger Juristen Dr. Johannes Adler74. Weihnachten 1540 besuchten die Eltern des späteren Tübinger Professors
Martin Crusius VeitJäger in Gmiind75. Wenn es in der Aufzeichnung im
Pfeilsticker-Archiv heißt,Veits Sohn Jacob sei ledig in Lyon gestorben, so
wird man vielleicht an eineHandelsreise denken dürfen. Der Chronist Paul
Goldstainer berichtet ja in der Mitte des 16. Jahrhunderts, die Stadt habe ihre
Paternoster - neben den Sensen das zweite wichtige Ausfuhrgut - in Lissabon,
Venedig, Paris und Lyon abgesetzt76.
1585 heiratete der bedeutende italienischstämmige Nürnberger Handelsherr
Bartholomäus (I.) Viatis Florentina Jäger, die Tochter des Gmünder Oberstettmeisters
Wolf Jäger. Dieser verstarb nach seinem Totenschild im Heiligkreuz-
Münster am 23. Juni 1586. Die Schwester Florentinas, Agnes Jäger,
wurde ungefähr zur selben Zeit von Francesco di Franchi geehelicht77, der zuvor
mit Barbara Scheffer, einer Tochter der ersten Frau des Viatis verheiratet
gewesen war - diese verstarb am 27. Februar 1585. Agnes Jäger war vor ihrer
Ehemit Franchi mit dem Gmünder Stettmeister Bernhard Wandel verheiratet
gewesen78.
Eine andere Allianz, die eine Generation früher lag, dürfte die weitere Entwicklung
der Familie zu einer nobilitierten Juristenfamilie gefördert haben:
die Ehe von Veits Tochter Maria mit dem Kanzleischreiber Hans Werner Nüttel
(nobilitiert: Nüttel von Treppach79). Die Tochter Anna aus dieser Verbindung
heiratete 1599 den Rottenburger Chronisten Christoph Lutz von Lutzenhartt80.
Joachim, Sohn des Stettmeisters Wolf, erhielt eine akademische Ausbildung
-aus der Händlerfamilie wurde eine Juristenfamilie. Ein im Städtischen
Museum Schwäbisch Gmünd erhaltenes Stammbuch Joachims, das Einträge
bis 1640 aufweist, belegt die obligate Italienreise. 1588 begab sich Joachim
nach Padua, woer zum Doktor beider Rechte promoviert wurde. Im gleichen
Jahr besuchte er auch Ferrara, Florenz und Rom81. Als kaiserlicher Rat wurde
er, wie erwähnt, 1605 gemeinsam mit seinem Bruder Wolfgang nobilitiert. Eine
Tochter Joachims heiratete den Juristen Dr. Leonhard Friz, den fanatischen
Gmünder Hexenverfolger und Autor einer Abhandlung über den St. Salvator82.
1641 verkaufte JoachimJäger das 1518 von Veit Jäger erworbene Anwesen
auf der Hofstatt, das aber den Namen „Jägerisches Haus" beibehielt83.
1644 starb Joachim in Gmünd84. EinSohn Joachims, der Hofpfalzgraf und
Kammergerichtsadvokat Dr. jur. Wolfgang Sebastian Jäger von Jägersberg,
starb 1655 in Wien, wo er als kaiserlicher Ratund Advokat wirkte. Alle drei
Söhne dieses Juristen waren selbst Juristen, nämlich Lizentiaten beider Rechte:
Johann Franz (Kaplan in Gmünd), Wolfgang Sebastian (1647-1693),
Gmünder Stadtpfarrer und Landdekan, sowie das bekannteste Mitglied der Juristenfamilie:
der Ratskonsulent Johann Eustachius Jäger (1653-1729). Jäger,
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in der Gmünder Literatur eher unter der Namensform Jeger bekannt, verfaßte
1707 zwei äußerst umfangreiche Denkschriften („Periphrasia" und „Gamundia
Rediviva")85. Zwei Söhne des Eustachius seien abschließendnoch erwähnt:
der Registrator Franz Anton Jäger von Jägersberg, der dieses Amt von
1743 bis 1773 bekleidete,86 und der Stadtphysikus Wolfgang Sebastian Jäger
von Jägersberg (t 1774)87.
4. Schluß
Nicht nur für die Reformationsgeschichte sind prosopographische Aufstellungen
zu den Angehörigen der reichsstädtischen Führungsschichten im 16. Jahrhundert
von größtem Nutzen. Es leuchtet unmittelbar ein, daß verläßliche genealogische
Daten wichtige Bausteinesolcher Prosopographien darstellen. Eine
sozialgeschichtliche Fragestellung,der es um den Stellenwert verwandtschaftlicher
Bindungen88 etwa für politische Entscheidungsprozesse oder die
konfessionelle Option einzelner Personen geht, kann auf sie nicht verzichten.
Nur so ist eine empirische Überprüfung dervon Genealogen oft ohne weitere
Begründung behaupteten überragenden Bedeutungder Verwandtschaftszusammenhänge
in der Vormoderne möglich.
Es konnte gezeigt werden, daß die wohl im letzten Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts
möglicherweise im Zusammenhang mit gerichtlichen Auseinandersetzungen
über das Erbe der Ursula Debler, Witwe des Emich von Hornau zu
Gaildorf, aufgestellten Stammtafeln der Debler und Jäger aus dem limpurgischen
Archiv, derzeit nur in einerKopie des Gmünder Kaplans Sebastian Zeiler
von 1866 zugänglich, eine ausgezeichnete genealogische Quelle sind. Von
der Richtigkeit ihrer Angaben darf ausgegangen werden, auch wenn mit Luken
- fehlenden Angaben zu Kindern oder weiteren Ehepartnern - und möglicherweise
auch mit kleineren Irrtümern gerechnetwerden muß.
Die Limpurger Aufzeichnung liefert eine verläßliche genealogischeEinordnung
einer Reihe von Angehörigen der Gmünder Führungsschicht im
16.Jahrhundert: der Bürgermeister Kaspar Debler und Veit Jäger, des Stettmeisters
Wolf Jäger und des Ratsherrn Balthasar Debler, aber auch der Ehefrauen
desBürgermeisters Paul Goldstainer und der Stettmeister Bonaventura
Bletzger und Bernhard Wandel. Daneben gewährt die Aufzeichnung einen
willkommenen Einblick in die Beziehungen der beiden Familien zu anderen
Städten. So konnte dennauch der Zusammenhang der altwürttembergischen
Jäger von Jägersberg mit dem Gmünder Zweig, der nach der Limpurger Aufzeichnung
und einer wohl aus familiengeschichtlichem Interesse verfaßten
Genealogie vom Ende des 17. Jahrhundertsim Pfeilsticker-Familienarchiv Verwandtschaftstafel Debler/Jäger (Auszug)
erstellt nach der Limpurger Aufzeichnung und weiteren Quellen
N. Debler
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V Nachkommen
t t t ohne Nachkommen
GD = Gmünd
BM = Bürgermeister
StM = Stettmeister
über die Brüder Wolfgang in Göppingen und Veit inGmünd lief, wohl endgültig
gesichert werden.
Die Tatsache, daß es neben den Deblern der Limpurger Aufzeichnung offenbar
nicht wenige weitere Agnaten in Gmünd gab, sollte davor warnen, vorschnell
von d e r Familie Debler im 16.Jahrhundert zu sprechen. Was bei den
sorgfältigen und aufwendigen Recherchen,die der Aufstellung der Limpurger
Genealogie vorangegangen sein müssen, ermittelt wurde, war nicht das „Familienbewußtsein"
im Sinne eines Wissens der einzelnen Familienmitglieder
um ihre Verwandten. Daß in jedem Familienzweig undwomöglich bei jedem
Familienmitglied eine je eigene „Perspektivität" hinsichtlich der Wahrnehmung
der Familie als Gesamtheit vorlag, konnte anhand der von dem Bürgermeister
Paul Goldstainer testamentarisch berücksichtigten Verwandten seiner
Frau Apollonia Debler veranschaulicht werden. Die Quellenlage zwingt zwar
dazu, genealogische Zusammenhänge unabhängig von der zeitgenössischen
Wahrnehmung der einzelnen Mitglieder als Forschungskonstrukte - etwa in
Form von Nachfahren- oder Ahnentafeln - zu etablieren, doch sollte man stets
die besonderen Gefahren dieses Vorgehens nie aus dem Auge verlieren. Genealogische
Erklärungen, die historische Sachverhalte aus verwandtschaftlichen
Bindungen ableiten wollen, bedürfen daher stets der Absicherung durch
die Resultate sozial- und wahrnehmungsgeschichtlicher Forschungen.
114
!
Dr. Joachim
t 1644
1605 nobilitiert:
v. Jägersberg
l
Agnes
GD 1. Bernhard Wandel
StMGD
2. Francesco di Franchi
Nürnberg
l
Maria
GD 1585 Barth. Viatis
Nürnberg
(vornehmlich Juristen,
Anfang 19. Jh. erloschen)
Anmerkungen
1 Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd (= StadtAG) Ch 16. Dem Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd
und seinem Leiter Herrn Dr. Herrmann danke ich für freundliche Unterstützung. Weitere
Abkürzungen: StAL = Staatsarchiv Ludwigsburg; UAL = Albert Deibele, St. Leonhard in
Schwäbisch Gmünd und die ihm angeschlossenen Pflegen, Schwäbisch Gmünd 1971;
UASp = Alfons Nitsch, Das Spitalarchiv zum Heiligen Geist in Schwäbisch Gmünd, Karlsruhe
1965 (zitiert nach Regestennummern).
2 Über ihn vgl. Rudolf Weser, Zwei Gmünder Familienforscher, Gmünder Heimatblätter 8
(1935), S. 145-149, 173-176, hier S. 173-176; Werner Debler, Das Geschlecht der Debler
und seine Bedeutung für die Stadt Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd 1985, S. 21-
26.
3 Ferdinand Friedrich Faber gab 1843-1858 das große Sammelwerk „Die württembergischen
Familienstiftungen" in 24Heften heraus (Neudruck mit Berichtigungen von Adolf Rentschler,
Stuttgart 1940).
4 Vgl. Weser (wie Anm. 2), S. 147 f.
5 Eigene Nachforschungen anhanddes Repertoriums des Bestands B 113 im StAL blieben
erfolglos.
6 Zur Stadtgeschichte vgl. zusammenfassend Hermann Ehmer, Schwäbisch Gmünd im Zeitalter
der Reformation und der Gegenreformation, in: Geschichte der Stadt Schwäbisch
Gmünd, Stuttgart 1984, S. 185-231, Anmerkungen S. 590 f.
7 Die folgenden Ausführungen gehen zurück auf eine Hausarbeit „Zur Genealogie der
Gmünder Familien Debler und Jäger im 16. Jahrhundert" im Rahmen eines Hauptseminars
zur Genealogie bei Prof. Dr. Hansmartin Decker-Hauff (t) im Wintersemester 1980/1981
an der Universität Tübingen. Die Ausführungen über die Debler sind (mit meinerZustimmung)
so gut wie vollständig wiedergegeben bei Debler (wie Anm. 2), S.33-40. Die
Schwäbisch Haller Quellen waren mir damals noch nicht bekannt.
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Vgl. Klaus Graf, Gmünder Chroniken im 16. Jahrhundert. Texte und Untersuchungen zur
Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, Schwäbisch Gmünd 1984, S.
36-39 (mit Schaubild zum Verwandtenkreis Goldstainer/Debler S. 37).
Gerd Wunder, Die Jäger von Jägersberg, Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde
8 (1956), S. 369-374, Nachtrag S. 406 f.; Göppinger Familien aus Urkunden vor
1600, ebd. 15 (1976), S. 171-177, hier S. 172 f. Meine Miszelle „Eine Ergänzung zur Genealogie
der Jäger von Jägersberg aus Schwäbisch Gmünd", ebd. 16 (1981), S. 496-497
knüpfte anWunders Überlegungen an (vgl. unten bei Anm. 59).
An einen Liesch von Hornau(bei Horb) ist nicht zu denken (für Auskünfte von 1981/83
danke ich Herrn Franz Gessler, Horb). Ebenfalls kein Zusammenhang besteht wohl mit den
von Hornau, die sich nach dem hessischen Ort dieses Namens (heute Stadt Kelkheim,
Main-Taunus-Kreis) nannten (freundliche Mitteilung von Herrn Kreisarchivar Dietrich
Kleipa, vgl. Ders., Die Adligen v. Hornau, in: 20 Jahre Fanfarenzug Kelkheim-Hornau
e. V., Kelkheim/Ts. 1974, S. 17-23). Emich könnte den Namen Hornau aber auch als Herkunftsnamen
geführt haben.
Gerhard Wunder/Georg Lenckner, Die Bürgerschaft der Reichsstadt Hall von 1395-1600,
Stuttgart/Köln 1956, S. 343 Nr. 4050. Vgl. auch ebd., S. 177 unter „Topler" zu 1549. Ob
sich unter denhier aufgeführten Personen Angehörige der Gmünder Debler verbergen,
müßte noch überprüft werden.
Ebd., S. 161 Nr. 1150.
Ebd., S. 229 Nr. 2154; vgl. ebd., S. 162 zu 1531: Anna Büschler, Conrads Tochter, Georg
Virnhabers Witwe, 1544 Witwe M. Blank.
Ebd., S. 131 Nr. 674, Anna zahlte als Witwe Steuer 1545/51.
Ebd., S. 163 zu 1546. Zur Ehe Mossenheim ebd., S. 162 zu 1526.
Ebd., S.156 Nr. 1063. Hingewiesen sei auf den ebd. gegebenen Beleg zu 1607: unter den
Erben der Ursula Bück zu Gmünd erscheint Dor. Buckh verheiratet mit Matth. Döhler
(wohl: Döbler).
Hermann Kissling, Künstler und Handwerker in Schwäbisch Gmünd 1300-1650, Schwäbisch
Gmünd 1995, S. 96. Es heißt dort wohl irrtümlich und ohne Hinweis auf Wunder/
Lenckner, Hans Buck III habe 1540 das Haller Bürgerrecht erlangt. Die Einordnung von
Hans Buck III in die Genealogie der Goldschmiedefamilie Buck aufgrund der von Kissling
(ebd., S. 95f.) mitgeteiltenZeugnisse ist schwierig. Wenn Hans I 1527 tatsächlich der Vater
von Hans II(belegt 1539/47 und 1577/78) war, kann Hans III eigentlich kein weiterer Sohn
gewesen sein. Möglich wäre auch eine Identität von Hans I mit Hans III. 1541 erscheint in
Gmünd Hans Buck der jung (UASp 967, UAL 81: Goldschmied).
Wunder/Lenckner (wie Anm. 11), S. 156.
Ebd., S. 352 Nr. 4167.
Vgl. unten Anm. 74.
Vgl. Gerd Wunder in: Gerd Wunder/Max Schefold/Hertha Beutter, Die Schenkenvon Limpurg
und ihr Land. Mit Abbildungen alter Ansichten, Sigmaringen 1982,S. 41 f.
Julius Gmelin, Hall in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts (bzw. vom Schmalkaldischen
bis Dreißigjährigen Kriege), Württ. Franken NF 8 (1903), S. 141-201, hier S. 176 f.
(150 fl.), 183 (1000 fl. Kapital). Für rasche Hilfe danke ich Frau Beutter, Stadtarchiv
Schwäbisch Hall.
StAL B 114 U 958(freundliche Mitteilung von Herrn Kollegen Dr. Stephan Molitor, dem
ich fürseine Bemühungen herzlich danke).
Wunder, Familien (wie Anm. 9), S. 172.
Zum folgenden vgl. Debler (wie Anm. 2), S. 25-40. Zur Stiftung vgl. auch Ders., 1866: Für
200 Gulden eine eigene Familienkapelle, in: 300 Jahre Dreifaltigkeitskapelle in Schwäbisch
Gmünd 1693-1993. Geschichte und Geschichten, hrsg. vonWerner Debler, Schwäbisch
Gmünd 1993, S. 29-39.
Auf der Stammtafel-Abbildung bei Debler (wie Anm. 2), S. 25.
UASp 1486.
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28 StadtAG, Spitalarchiv XII. 1.; vgl. Debler (wie Anm. 2), S. 35 f.
29 Rudolf Weser, Deber und Debler, Gmünder Heimatblätter 8 (1935), S. 91-96, hier S. 96.
30 UASp 1404.
31 Vgl. Graf (wie Anm. 8), S. 42 Anm. 55: verstorben Ende Januar 1590. Zu Goldstainer vgl.
ausführlich ebd., S. 35-45.
32 StAL B 177 S Bü 1617.
33 Hauptstaatsarchiv Stuttgart C 3 Bü D 1564 (den Hinweis auf diese Quelle verdankte ich Dr.
Gerd Wunder, Schwäbisch Hall).
34 Graf (wie Anm. 8), S. 36 mit Anm.20.
35 StAL B 177 S U 752.
36 Klageschrift des Dörleder vom 17. August 1590 (wie Anm. 33, Nr. 4), Bl. 4v.
37 Vgl. Debler (wie Anm. 2), S. 49 f. (mit Abbildung des Totenschildes im Münster) und Weser
(wie Anm. 29), S. 94 f. 1957erinnerte die 169. Sonderschau des Kunstgewerbemuseums
in Schwäbisch Gmünd an den 400. Todestag „des Bürgermeisters Kaspar Melchior
Debler, der als Stammvater aller heute noch lebenden Debler gilt" (Rems-Zeitung Nr. 274
vom 27. 11. 1957, S. 5) - daß dieser nachweislich kinderlos verstorben war, störte die damals
wie heute außerordentlich familienstolzen Debler nicht weiter!
38 Diedeutschen Inschriften Bd. 37: Die Inschriften des Rems-Murr-Kreises, bearb. vonHarald
Drös/Gerhard Fritz, Wiesbaden 1994, S. 102-104 Nr. 191 mit Anm. 4; vgl. auch Walter
Bernhardt, Die Zentralbehörden des Herzogtums Württemberg und ihre Beamten 1520-
1629, Stuttgart 1972; Walter Pfeilsticker, Neues Württembergisches Dienerbuch, Stuttgart
1957-1974, § 1213; von Andler, Blätter für württ. Familienkunde 7 (1937), S. 35. Zu den
Erben der Anna Meulin, deren Namen einen Einblick in das weitgespannte Verwandtschaftsgeflecht
der Meulin gestatten, vgl. UASp 1282.
39 Vgl. Graf (wie Anm. 8), S. 38.
40 Vgl. ebd., S. 38Anm. 22 (Lit.).
41 Vgl. Abtretung der Forderungen der Margaretha Döblerin, wohnhaft zu Altdorf genannt
Weingarten, mit Willen ihres Vogts und Pflegers Johann Rottenheüßler, Bürger und des
Rats daselbst, vom 2. März 1591 in den RKG-Akten (wie Anm. 33).
42 Extrakt in den Testamentsakten (wie Anm. 32).
43 Es dürfte sich um das Ratsmitglied Balthasar Debler handeln, das auf der Inschrift von
1591 an der „Schmalzgrube" genannt wird, vgl. Debler (wie Anm. 2), S. 51.
44 Es handelt sich um den Metzger des Namens, der zusammen mit den Metzgern Debler als
Pächter der Kitzingweide erscheint: UASp 1359, 1398, 1403 f.
45 StadtAG, 2. Hälfte, Bl. 66.
46 Goldstainer verwechselt Peter Brem mit Christoph Brem.
47 Im Gültbuch des Spitals 1577/78 (StadtAG, Spitalarchiv B 5) Zinsen Bartlin Veldner und
Peter Döbler gemeinsam aus einem Berg vor dem Waldstetter Tor.
48 In einem Zeugenverhör 1579 gibt er an, er sei 77 Jahre alt (Kartei StadtAG). 1552 gehörte
er der Krämerzunft an, vgl. Graf (wie Anm. 8), S.302. 1549 war er gemeinsam mit Goldstainer
Pfleger der Maria Fischer (UASp 1046). In den Urkunden begegnet er nach Ausweis
der gedruckten Regestenbände seit 1566 (UASp 1180) häufig als Richter und Siegler
(bis 1579, Albert Deibele,Das Katharinenspital zu den Sondersiechen in Schwäbisch
Gmünd, Schwäbisch Gmünd 1969, Nr. 211).
49 Zu Balthasar Riecker, verheiratet mit einer Margaretha(Limpurger Aufzeichnung: Bössin),
vgl. jetzt die Belege bei Kissling (wie Anm. 17), S. 175 f. (ohne Berücksichtigung der Limpurger
Aufzeichnung): Der Maler der Pirschkarte ist bis 1580 bezeugt und starb vor dem
24. 9. 1584, als sein gleichnamiger Sohn (A 33) als Student erscheint (Ratsprotokolle 1584/
85,StAL B 177 S Bü 522, Bl. 63v, 64v, 71v). Zu einem weiteren Sohn Wolf vgl. Kissling,
ebd., S. 176.
50 Vgl. Erich Maschke, Die Familie in der deutschen Stadt des späten Mittelalters, Sitzungsbericht
Heidelberg 1980, S. 14; Graf (wieAnm. 8), S. 131.
51 Wie Anm. 32.
52 Ein Veit Weismann erscheint 1575 als Gmünder Bürger, UAL 121.
117
53 Wunder, Jäger (wie Anm. 9), S. 369 f. mit Nachweisen. In Dankbarkeit erinnere ich mich
an den schriftlichen und mündlichen Meinungsaustausch mit Gerd Wunder.
54 Ebd., S. 371.
55 Vgl. auch Graf (wie Anm. 8), S. 131.
56 Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 64 Bü 41 Fasz. 1.
57Seine Deszendenten, in der Quelle aufgeführt bis Generation VIII (siehe bei Faber, wie
Anm. 3, ab 3/55), lasse ich weg.
58 Sie ist nach 1684 zu datieren,da die in diesem Jahr geschlossene Ehe von Johann Gottlieb
Jäger (Faber, wieAnm. 3, 3/250) genannt wird und vermutlich vor 1687, da Johann Christoph
Jäger (ebenfalls Generation VIII) als Kirchheimer Vogt genannt wird, dort aber nur
bis April 1687 amtierte (Pfeilsticker, wie Anm. 38, § 2492).
59 Sie wurdenvon mir schon 1981 vorgestellt (wie Anm. 9).
60 Graf (wie Anm. 8), S. 266, 270; Ämterbesetzung StadtAG X.3; Totenschild im Münster.
61 MünsterpfarrarchivSchwäbisch Gmünd (Fotokopie StadtAG), Bl. 11.
62 StAL B 113 U 468.
63 Eine Beziehung zu den Höcklin von Steineck besteht sicher nicht. Ein Ort des Namens
konnte von mir nicht ausfindig gemacht werden. Ebensowenig gelang eine Einordnung der
Elisabeth Feldner.
64 Wunder, Jäger (wie Anm. 9), S. 397, 406 f.
65 Zu ihm vgl. Bernhardt (wie Anm. 38), S. 402.
66 Es kann somit nicht ausgeschlossen werden, daß direkt oder indirekt die Limpurger Aufzeichnung
demAutor der Genealogie im Pfeilsticker-Nachlaß bekannt war.
67 Briefliche Mitteilungen von Dr. Gerd Wunder 1979 und 1982.
68 Wunder, Familien (wie Anm. 9),S. 172.
69 Ebd., S. 173.
70 Entgegen Wunder, Jäger wie Anm. 9), S. 371 undnochmals Ders., Familien, S. 173 enthält
die ihm aufgrund einer Mitteilung des Gmünder Genealogen Axel Nuber bekannten Urkunde
von 1518 (Archiv der Katholischen Kirchenpflege Schwäbisch Gmünd XI.6, Fotokopie
StadtAG) keine Angabe,Veit Debler sei der Sohn eines Friedrich.
71 Wunder, Jäger (wie Anm. 9), S.369 f. und briefliche Mitteilung Dr. Gerd Wunder vom
29. 10. 1979.
72 FürMitteilungen zur öttingischen Beamtenfamilie Jäger aus Kirchheim am Ries habe ich
Frau Dr. Elisabeth Grünenwald, Nördlingen, zu danken.
73 Stadtrechnung 1547 (StadtAG), Bl. 173; 1549 (StAL B 177 S Bü 891), Bl. 192v; vgl. Albert
Dangel, Zur Geschichte der Gmünder Sensenschmiede, Schwäbische Heimat 11
(1960),S. 105-108, hier S. 105 (der dort genannte Hans Jäger heißt in Wirklichkeit Hans
Mayer).
74 So Wunder, Jäger (wie Anm. 9), S. 371: die Ehe sei wohl kinderlos geblieben und Wolf habe
in Gmünd spät nochmals geheiratet. 1531 erscheint Johanna Paula Adler als Wolf Jägers
Hausfrau, Wunder/Lenckner (wie Anm. 11), S. 91. Wolf Jäger von Gmünd ist 1531-1548
Bürger zu Hall, ebd. S. 352 Nr. 4167. Eigenartigerweise weiß weder das Kinderverzeichnis
noch die Limpurger Aufzeichnung etwas von der Ehe mit der Professorentochter, und auch
die Tatsache, daß Wolf Jäger bereits 1547 als Sensenverleger in Gmünd erscheint, muß befremden.
Andererseits erklärt sich bei Identität des Haller mit dem Gmünder WolfJäger die
für Hans Bück gebrauchte Verwandtschaftsangabe „Schwager" (oben beiAnm. 20).
75 Martin Crusius, Annales Suevici, Bd. 3, Frankfurt a. M. 1596, S. 566; Graf (wie Anm. 8),
S. 197.
76 Graf (wie Anm. 8), S. 73, 242.
77Gerhard Seibold, Die Viatis und Peller - Beiträge zur Geschichte ihrer Handelsgesellschaft,
Wien 1977, S. 100-103, CXL.
78 Ratsprotokolle 1586-88 (StAL B177 Bü 523), Bl. lOv und öfter - dort auch Ergänzungen
zur Arbeit Seibolds (wie Anm. 77). Bei Nr. 23 der Stuttgarter Aufzeichnung heißt Bernhard
irrig Eberhard.
79 Vgl. die Nachweise bei Graf (wie Anm. 8), S. 63 Anm. 5.
118
80 Zu ihm vgl. die Monographie von Karl Kempf, Die Chronik des Christoph Lutz vonLutzenhartt
aus Rottenburg am Neckar, Vaihingen/Enz 1986, S. 178 und die ausführliche Verwandtschaftstafel
(lose im Anhang). - In altwürttembergischen Ahnentafeln (etwa in der
Ahnentafel Pfeilsticker, publiziert in: Deutsche Ahnentafeln in Listenform, Bd. l, Leipzig
1925, Nr. 1412 f.) erscheint häufig dasPaar Heinrich Müller Maria Cleopha Jäger (Tochter
Wolfs, in der Stuttgarter Aufzeichnung Nr. 26), vgl. Wunder, Jäger (wie Anm. 9), S. 372;
Faber (wie Anm.3) 3/19.
81 Einige knappe Mitteilungen aus dem Stammbuch bei Rudolf Weser, Juristen von Gmünd,
Rems-Zeitung Nr. 110 vom 14. 5. 1908, S. 1-2, hier S. 1-2.Der Eintrag von Sixtus Meulin
1593 wurde abgebildet von Walter Klein, Ein Renaissancegrabmal und sein mutmaßlicher
Fertiger Veyt Baumhauer, Gmünder Heimatblätter 8 (1935), S. 161-168, hier S. 162. - Das
Heiratsdatum Joachims 1589belegen übrigens die Ratsprotokolle 1589 (StAL B 177 S Bü
524) zum 11. April,die ein Hochzeitsgeschenk der Stadt, einen Becher, erwähnen.
82 Vgl. Klaus Graf, Die Geschichtsschreibung der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd im 17. und
18.Jahrhundert, in: Barock in Schwäbisch Gmünd. Aufsätze zur Geschichte einer Reichsstadt
im 18. Jahrhundert, Schwäbisch Gmünd 1981, S. 193-242, hier S. 196-200; Ders.,
Hexenverfolgung in Schwäbisch Gmünd, in: Hexenverfolgung. Beiträgezur Forschung -
unter besonderer Berücksichtigung des südwestdeutschen Raumes, hrsg. von Sönke Lorenz
und Dieter R. Bauer, Würzburg 1995, S. 123-139, hierS. 132-135.
83 Vgl. Klaus Graf, Zwei Beiträge zur Topographie der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd (I.
Der Marktfriedensbezirk, II. Die Klosterhöfe), GmünderStudien 4 (1993), S. 7^1, hier S.
15.
84 Das folgende nach Weser (wie Anm. 81), der sich wiederum auf Vorarbeiten von Kaplan
Zeiler stützte. Vgl. auchdie Stammtafel im Nachlaß Wesers (Adel, StadtAG Bd. 5, nach
S. 200).
85 Vgl. Graf, Geschichtsschreibung (wie Anm. 82), S. 202-204; Christof Max Josef Rieß, Die
Juristen der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd im 18. Jahrhundert, Diss. jur. Hannover 1993,
S. 27 f., 109, 119.
86 Rieß (wie Anm. 85), S. 134 f. mitAnm. 6.
87 Vgl. Dieter Jetter, Die ärztliche Versorgung von Schwäbisch Gmündvon 1700 bis heute,
Stuttgart 1966, S. 10.
88 Vgl. z. B. die bei Klaus Graf, Die Vener, ein Gmünder Stadtgeschlecht. Zu Hermann Heimpels
Monographie,Gmünder Studien 3 (1989), S. 121-159, hier S. 154 Anm. 70 angeführte
Literatur.
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Titel Lüngen-Jaeger Footsteps
Beschreibung Genealogische Spuren der Familie Lüngen aus dem Rheinland, sowie der Familie Jaeger aus Württemberg.
Hochgeladen 2013-02-10 10:39:50.0
Einsender user's avatar Jörg Lüngen
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