♂ Christian Wilhelm Heinrich SCHMID
Eigenschaften
| Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
|
Name
|
Christian Wilhelm Heinrich SCHMID |
|
|
|
Ereignisse
| Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
|
Geburt
|
1760 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Feb 23 1760") |
Urach nach diesem Ort suchen |
|
|
Tod
|
1830 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Dec 11 1830") |
Stuttgart nach diesem Ort suchen |
|
|
Heirat
|
1785 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Aug 15 1785") |
|
|
Ehepartner und Kinder
| Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
1785 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Aug 15 1785")
|
Dorothea SCHOTT
|
|
Notizen zu dieser Person
Hospes Klosterschule Denkendorf, 1777-1782 Stadtschreibe-rei-Adjunkt seines Vaters zu Urach, 1782 Substituts- und Aktuariats-Prüfungen, 10.4.1782 immatr. Uni Tübingen, 1782-1784 stud.jur.utr., wird am 9.3.1784 zum Amtsnachfolger seines Vaters gewählt, 1784-1825 hzgl./kgl.württ. Stadt- und Amtsschreiber in Urach, dazwischen am 27.7.1785 erneut immatr. Uni Tübingen, am 27.8.1795 promoviert zum Dr.jur.utr. (Doktorvater ist sein Schwager Professor Dr.jur. Christian Gottlieb von Gmelin), lebt 1825-1830 als Pensionist in Stuttgart im Haus Lindenstraße 439 undstirbt dort an Lungenentzündung. Die Stadt-und Amtsschreiberei Urach liegt über150 Jahre lang bei den eng versippten Familien Brändlin, Scholl, Linsenmann undSchmid
Herunterladen
Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.
Jörg
Lüngen
