Adolf BÜRGER

Adolf BÜRGER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Adolf BÜRGER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1813 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Feb 21 1813") Stuttgart nach diesem Ort suchen
Tod 1879 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Feb 01 1879") Tübingen nach diesem Ort suchen
Heirat 1846 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "May 14 1846") Aalen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1846 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "May 14 1846")
Aalen
Christiane Caroline MAJER

Notizen zu dieser Person

(Die Familie Bürger (livländisch-fränkischen Stammes)in Württemberg /Familiengeschichtliche Forschungen v. Heinrich Moll, Landrichter in Tübingen, als Manusscript gedruckt: Stuttgart, W.Kohlhammer, 1893)
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Wurde nach dem frühen Tode seines Vaters im Hause seiner Tante Salome geb. Gleich in Öhringen erzogen.
Besuchte zunächst die Lateinschule daselbst, sodann das niedere evangelisch-theologische Seminar inURACH und studierte 1830-1834 die Rechtswissenschaft in Tübingen.
Dem Oberamtsgericht Öhringen zugeteilt;
1836 2.Justizdienstprüfung;
Mai 1836 provisor.Oberamtsgerichtsaktuar in Tettnang; Januar 1840 Oberamtsgerichtsaktuar in Neresheim;
Dezember 1840 in AALEN;
August 1848 Kollegialhilfsarbeiter bei dem Kriminalsenat des Kreisgerichtshofs in Ellwangen;
Dezember 1849 Oberamtsrichter in Sulz;
Dezember 1851 Kriminalrichter in Stuttgart (Hierbei Amtswohnung im 2.Stockwerk des Stadtgerichtsgebäudes Neue Brücke No. 12 -jetzt K. Stadtdirektion-, woselbst seine unter XXI. Ziff. 2 und 3 bezeichneten Kinder geboren worden sind -
April 1853 Titel und Rang eines Oberjustizrats;
Dezember 1858 Oberjustizrat bei dem Kriminalsenat des Kreisgerichtshofs in Tübingen;
Februar 1869 Obertribunalrat und Vorstand des Kreisstrafgerichts in Calw.

Dezember 1870
EHRENRITTER DES ORDENS DER WÜRTTEMBERGISCHENKRONE

und damit Personaladel.
Nach Aufhebung des Kreisstrafgerichts in Calw Januar 1875 vertrauliche Anfrage des Justizministers, ob er zu Übernahmeder erledigten Stelle des ersten Vorstands des Kreisgerichtshofs in Rottweil bereit sei, und ablehnende Antwort;
Oktober 1876 auf sein Ansuchen wegen leidender Gesundheit in den Ruhestand gnädigst versetzt unter Verleihung des

KOMMENTHURKREUZES II. KLASSE des Friedrichsordens.
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Datenbank

Titel Lüngen-Jaeger Footsteps
Beschreibung Genealogische Spuren der Familie Lüngen aus dem Rheinland, sowie der Familie Jaeger aus Württemberg.
Hochgeladen 2013-02-10 10:39:50.0
Einsender user's avatar Jörg Lüngen
E-Mail jluengen@hotmail.com
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