Notizen zu dieser Person
imm. Marburg 1566, Lt. Leichenpredigt: geb. 1547, Eltern Bgm. Simon Werner + Catharina Ihringk. Er besuchte (.......-Schweinfurt ) die Schule zu Eschwege,
dann Universität Marburg ( immatr. 1566).
Nach Hause zurückgekehrt war er 4 Jahre auf dem Rathaus als Capist tätig,
Er wurde 1572 Stadtschreiber zu Eschwege, kam 3 Jahre später in den Rat und wurde Schöffe.
1585 wurde er Bürgermeister bis zu seinem Tode. 1594 zu einem Senior verordnet.
Diese beiden Ämter versah er 10 Jahre "nicht ohne große Mühe und Beschwernis",
heiratete 1570 Anna Prediger, Tochter des Bgm. Hans Prediger von Allendorf,
12 Kinder, 5 Söhne, 7 Töchter, davon überlebten ihn 3 Söhne und 3 Töchter, sie starb 1604.
Er heiratet noch einmal 1605 Erna Reiffurt, In dieser Ehe lebten sie noch 14 Jahre.
Anfang Februar 1625 wurde er krank, beschuldigt, er habe sein Amt als ? Krankener
nicht recht versehen ( s. ... ) . Am 15. März, Sonntag Morgen noch Hl. Abendmahl eingenommen und nachher 12 Uhr verschieden. ( Im Anfang steht 13.3. 12 Uhr nachher , begr. 15.3.1625)
# Holzapfel-Karteikarte Werner Nr. 30
Die Leichenpredigt wurde von Johannes Hofmeister aus Schweinfurt gehalten.
Lt.KB. Eschwege Hans 1605-8 kommuniziert mit Hausfrau,Sohn Simon,Sohn Johannes, Tochter Anna, Tochter Maria.