Georg Konrad JUNG

Georg Konrad JUNG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Georg Konrad JUNG
Beruf Karthograph,Kaiserlicher Fähnrich, Brandenburgischer Schulthei
Religionszugehörigkeit ev

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Bestattung 16. September 1691 Kitzingen nach diesem Ort suchen
Taufe 19. November 1612 Rothenburg o.d.T. nach diesem Ort suchen
Tod 16. September 1691 Kitzingen nach diesem Ort suchen [1]
Wohnen Rothenburg o.d.T. nach diesem Ort suchen
Wohnen Hoheim nach diesem Ort suchen
Wohnen Michelfeld nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Magdalena N.N.

Notizen zu dieser Person

Bis ca. 1641 arbeitet er zusammen mit seinem Vater als Karthograph in Rothenburg.
Er tritt in die kaiserliche Armee ein, die er im Alter von 46 Jahren als Fähnrich verläßt.(1658)
Seine Tätigkeiten dürften im Einflußbereich des Hermann Graf Hatzfeldt gelegen haben.
Biographische Angaben enthält der folgende Aufsatz:
Peter Fleischmann, Die zweite Landesaufnahme des Markgraftums Brandenburg-Ansbach
durch Georg Conrad Jung (1612 - 1691)
95. Jahrbuch 1990/1991HISTORISCHER VEREIN FÜR MITTELFRANKEN E.V.
Jahrbuch des Historischen Vereins für Mittelfranken (JbHVMittelfrk)
Seiten 155 - 178.
24.10.1658 Bestallungsbrief des gewesenen Fendrich , GCJung, ihrer Röm Kays Mt
als Gräflich Hatzfeldtscher GEOMETRA.
Dienstherr: Hermann Graf von Hatzfeldt und Gleichen (1603 - 1673),
kaiserlicher Reichshofrat, Kämmerer, Oberst.
Hermann beerbt den am 10.1.1658 auf seiner Herrschaft Trachenberg in Schlesien
verstorbenen Melchior Graf Hatzfeldt.
GCJung wird rückwirkend zum 20.1.1658 bestallt.
Seine Dotation beträgt 100 Gulden jährlich sowie für sich und seine männlichen Nachkommen
auf ewige Zeiten ein Haus, Scheune,Hofrait mit allen ÄckernWiesen und Krautgärten, wahrscheinlich
in Michelfeld.
1665 wird er als Johann Konrad Jung als Schloßbauer genannt.
Noch 1666 wird GCJung in Michelfeld nachgewiesen.
brandenburg-ansbachscher Schultheiß 1664-1675
sein Nachfolger war Sigmund Vogt 1675 bis 1681
Spätestens seit 1670 lebte GCJung bis zu seinem Tode in Hoheim bei Kitzingen.
Seine Karten des Brandenburgischen Onoltzbachschen Fürstenthumbs 1674 widmete er Johannis
Hieronimo Medern, Castner zu Steffansberg und eine weitere Karte ddes gleichen Fürstentums
Herrn Johann Heinrich Riedt von Colmberg uff Bödickheim 1677.
Quelle: Ruthardt Oehme, Drei handschriftliche Karten von Franken aus der Kgl. Bibliothek Kopenhagen,
in: Jahrbuch 1966, Württembergisch Franken S.298 ff.
Beerdigungseintrag: Georg Conrad Jung, Hoheimens, Lutherany starb am
16.September 1691im Alter von 79 Jahren ibede septulti.

Quellenangaben

1 Bd.II 1691

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Hochgeladen 2011-12-15 10:41:58.0
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