Heinrich I HELD VON TIEFFENAU

Heinrich I HELD VON TIEFFENAU

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Heinrich I HELD VON TIEFFENAU
Beruf Reichsritter

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1383
Tod nach 1437
Wohnen Nieder-Baden nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

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N.N. RUST VON

Notizen zu dieser Person

Heinrich I wird in verschiedenen Urkunden genannt, 1407,1418,1434,1437, 1446 und 1443,
in der seine beiden Söhnen Hans und Jacob I erwähnt werden.
Heinrich wird 1437 als Heinrich Heylte von Dieffenau der eylter genannt. Er war an
verschiedenen räuberischen Auseinandersetzungen vor allem mit der Stadt Speyer beteiligt.
Zum Markgrafen war sein Verhältnis gespannt, was dieser bei Belehnungen mit Einschränkungen
beantwortete.
Er war öfters Mitglied des Manngerichts und überwarf sich 1446 mit dem Markgrafen und stellte
sich mit einer Gruppe anderer Adelsfamilien der Ortenau unter den Schutz des Pfalzgrafen.
Mit seinem Neffen Heinrich II verkauft er Zinse und Mannlehen zu Moos mit Zustimmung
des Abtes von Schwarzach, von dem sie sie zu Lehen trugen
Quelle:
Die Ortenau Bd/Heft : 23. Jahr: 1936 Seiten: 97 - 112
Artikel : Die Wasserburg Tiefenau und ihre Besitzer
Autor: Aldarich Arnold
Aus Windecker Regesten von Rainer Fischer Sinzheim:
1434 August 16, Baden
395
Reinbold und Peter von Windeck, Hans Reinbold von Windeck sind mit Wirich von Hoemburg,
Heinrich Helde von Tiefenau (Dieffenow), Claus von Bach, Friedrich Röder und anderen Beisitzer
des markgräflichen Gerichtes, die Gefangennahme eines Frankfurter Bürgers betr.
-RMB III, Nr. 5460.
1438 November 11
405
Peter von Windeck, Vogt zu Baden, siegelt mit Friedrich Held von Tiefenau, Kirchherrn zu Sinzheim,
eine Vergabung von 25 Gulden an die Pfarrkirche zu Sinzheim zu einem halben ewigen Lichte
durch Frau Agnes Röderin, geborene von Blumenberg, mit Zustimmung der Sinzheimer Kirchherrn.
Martinstag 1438. Perg. Orig. GLA Sinzheim.
1451 August 22, (Speyer) 442
Bischof Reinhard von Speyer, Herzog Ludwig von Bayern, Markgraf Albrecht von Brandenburg
und Jobst von Venningen. Deutschordensmeister, setzen einen Verhandlungstag fest im Streit
zwischen Markgraf Jakob und Pfalzgraf Friedrich wegen verschiedener Klagepunkte, die
Erzbischof Dietrich von Mainz entscheiden soll. Unter den Klagepunkten des Pfalzgrafen
Friedrich betreffen einige die von Windeck, von Röder, Jörg von Bach, Heinrich Held und
Adam von Großweier, das Gericht Bühl, Zoll und Ungeld, den Wald bei Windeck, die
Kastvogte i Schwarzach und die Pfandschaft Bechtolds von Windeck: die Fischenz auf dem Rhein.
RMB III Nr. 7268, vgl. Kremer, Geschichte Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, 30 f.

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Hochgeladen 2011-12-15 10:41:58.0
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