"Gisela" Rosa Adele KHOSS VON STERNEGG

"Gisela" Rosa Adele KHOSS VON STERNEGG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name "Gisela" Rosa Adele KHOSS VON STERNEGG
Beruf Musikpädagogin und Komponistin

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 18. August 1892 Mährisch-Trübau nach diesem Ort suchen
Bestattung Familiengrab Khoss Wien Hietzing nach diesem Ort suchen
Tod 22. Oktober 1986 Wien nach diesem Ort suchen

Notizen zu dieser Person

Verfasserin mehrerer Gedichte und Illustrationen zusammngefasst von Ihrem Taufkind Georg Khoss-Sternegg In den Vordergrund sind wie man es bei einem modernen Hand- buch nicht anders erwarten kann die zeitgenossischen Werke gestellt, und zwar jene, die im Mittelpunkt des Gegenwartsinteresses stehen. Da auf dem Gebiet der Orgelliteratur atonaler Richtung nur wenige Schopfungen gedruckt worden sind, so mochte ich auch einige mir zur Kenntnis gelangte ungedruckte Werke dieser Art hier anfiihren, damit sie (trotz fehlendem Wagemut der Herrn Verleger) dennoch zu ihrem Rechte kommen konnen. Es sind dies Orgelstticke op. 7 von Heinz Giinther Bauer (Wien I, BabenbergerstraBe 9), eine Tokkata und Fuge in C, 3 Choralvorspiele und eine Fantasie und Fuge von Fidelio Finke (Prag V, Parifcska 19), eine Passacaglia von Hugo Kauder (Wien XIX, KrottenbachstraBe 99), '''4 Orgelstücke op. 4 von Fräulein Gisela Khoss-Sternegg (Wien XIII, Bossigasse 16'''), 6 Choralvorspiele von Ernst Pepping (Mulheim a. R., KnippstraBe) und die geistliche Musik: ,,Das Hohe Lied" fiir Sprechstimme und Orgel von Felix Petyrek (im Vertrieb der Universal-Edition in Wien

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Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
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