Mathilde HELLWIG

Mathilde HELLWIG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Mathilde HELLWIG
Name marr. VIVENOT VON
Beruf Sängerin

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 19. Mai 1825 Wien nach diesem Ort suchen
Tod 15. November 1892 Wien nach diesem Ort suchen
Heirat 6. Februar 1850

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
6. Februar 1850
Rudolf Philipp Franz VIVENOT RITTER UND EDLER VON

Notizen zu dieser Person

[Hellwig, Mathilde, Sängerin (1825-1892)]. - Briefe an M. H.Sammlung von 9 Briefen verschiedener Verfasser sowie ein möglicherweise a. d. H. M. Hs. stammendes Musikmanuskript. Frankfurt a. M., Nürnberg und Wien, 1846-53. Zusammen 9 SS. 4to und Folio. Das Musikmskpt.: Titel und 2 SS. auf Doppelblatt. Großes Querformat. Beiliegend: Das Lied vom deutschen Mädchen ... Einblattdruck. 8vo. Die von namentlich nicht identifizierten Verfassern stammenden Schreiben meist mit Dank für die Teilnahme der Sängerin an karitativen Veranstaltungen. - Das möglicherweise aus ihrer Hand stammende Musikmanuskript "Jedem das Seine" für Gesang und Klavierbegleitung nach einem Text von Ignaz Jeiteles, die Musik stammt von der Künstlerin selbst. Wie am Titel vermerkt, wurde es "[z]um ersten Mahle öffentlich vorgetragen im Ödenburger Concerte". - Mathilde Hellwig (geb. Swatosch, 1825-1850) war seit 1850 mit dem Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot sen. verheiratet. - Die Briefe tls. auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf ("Vom leitenden Ausschusse der Gesellschaft der Musikfreunde des oesterr. Kaiserstaates" [2], "Direction des allgemeinen artistischen und literarischen Bureaus's" [2] und "Vom Comité des Vereines zur Verpflegung verwundeter, in der Reconvaleszenz befindlicher Krieger der k.k. österreichischen und kaiserl. russischen Armee") und tls. mit Siegel (meist erbrochen). - Der beiliegende Einblattdruck mit dem Text von Karl Pfeifers "Das Lied vom deutschen Mädchen", dem gefeierten Fräulein Mathilde Hellwig, Opernsängerin des Nationaltheaters, als Zeichen der Verehrung gewidmet". > book detailEUR 250.00 > другие валюты

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Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
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