Johann Anton Nepomuk VOGEL EDLER VON

Johann Anton Nepomuk VOGEL EDLER VON

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Anton Nepomuk VOGEL EDLER VON
Beruf k.u.k. Staatsrat

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 18. August 1743 Günsburg im Preisgau nach diesem Ort suchen
Tod 17. März 1800 Wien nach diesem Ort suchen
Heirat
Heirat etwa 1790

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Maria VELLENZ VON
Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1790
Josefine WASSENHEIM VON

Notizen zu dieser Person

Zum Seitenanfang Franz II. (I.), röm.-dt. (österr.) Kaiser (1768-1835). Brief mit eigenh. U. Wien, 5. I. 1797. 1 S. auf Doppelblatt. 4to. Beiliegend ein hs. adressiertes, wohl nicht zum Brief selbst gehöriges Kuvert. € 350 An Staatsrat Johann Anton Edler von Vogel (1743-1800), dem für besondere Verdienste eine Gehaltszulage von zweitausend Gulden angewiesen wird. - Staatsrat Vogel war in zweiter Ehe mit Josefa Edle von Vogel, geb. von Wasenheim, ehemals Kammerdienerin der damaligen Erzherzogin und späteren Kaiserin Maria Theresia, verheiratet und Vater von Franziska (1788-1855), der späteren Gattin des Mediziners Dominik von Vivenot. - Das Kuvert mit gut erhaltenem Siegel. - In altem Sammlungsumschlag. InLibris Gillhofer Landstand zu Tyrol und Salzburg zur Recherche Grabstein in der Othmarkirche in Mödling Der wohl edle Herr Johann Augustin Vogel ruhet in diesem Grab gewest des Ineren Raths allhier seines alters 55 Jahr we lcher dem 15. September seelig ge storben deme Gott das ewige Licht verleihen wolle. Amen Anno 1713 und Vogel BS Johann Nicolaus Vogels Speci- men bibliothecae Germaniae Austriacae. Viennae 1779-83. http://www.othmar.at/kirchen/st_othmar/grabsteine.html

Quellenangaben

1 Originale Aufzeichnungen der Familie Johann Edler von Vogel (Khoss Familientruhe)

Datenbank

Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
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