"""Johann""" Carl GARIBOLDI RITTER VON

"""Johann""" Carl GARIBOLDI RITTER VON

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name """Johann""" Carl GARIBOLDI RITTER VON

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1732
Tod 1791
Heirat

Notizen zu dieser Person

''''noch zu bearbeiten : '''Karl Ritter von Gariboldi *28.10.1765 Istria +12.11.1814 verheiratet mit Hedwig geb.Gräfin Attems *30.7.1781 Hirrlingen +30.7.1844 : Hermann Eduard Gariboldi''' ? Attems 3 Heiligenkreuz 9.9.1806 Karl Rr von Gariboldi (*Idria, Krain 28.10.1765, +Idria 12.11.1814); D3. Eleonore, *Hirrlingen 8.11.1783, +1841; m.before 1810 Kaspar ... genealogy.euweb.cz/attems/attems3.html - Im Cache - Ähnlich http://pdf.zeit.de/1951/18/Lucie-Freifrau-von-Gariboldi.pdf '''''Eva von Gariboldi +2.10.1904 +1944 in Schloß Murhof verheiratet mit Baron Gustav Hanstein''''''''' '''Vorfahren Johann Baptist und Johann Carl &Christina Eleonora bewohnen von 1670-1732 Schloss Schönau /Triesting''' An jener Stelle, an der im Jahre 1671 mit dem Bau der Kirche begonnen wurde, stand vorher eine dem hl. Josef geweihte Kapelle; Größe, Gestalt und Einrichtung sind allerdings nicht überliefert. Sicher war sie wesentlich kleiner als die jetzige Kirche. '''Das neue Gotteshaus ließ die Herrschaftsinhaberin von "Schönau, Dornau, Salenau und Ginselsdorf", Maria Renata von Gariboldi, erbauen.''' Die Kirche errichtete man im barocken Stil und vollendete sie im Jahre 1675, sie ist nur benediziert, nicht konsekriert. Das genaue Datum ihrer Fertigstellung und Weihe ist leider unbekannt. Warum man den Patron der ehemaligen Kapelle nicht auf das neue Gotteshaus übertrug, sondern einen anderen wählte, ist nicht bekannt. Wie das neue Gotteshaus eingerichtet war, wissen wir nicht. Die Predella des Hauptaltares von rötlichem Marmor stammt aus dem aufgelassenen Karmeliterkloster Wiener Neustadt. Bald darauf begannen Umbauarbeiten. Die wesentlichste Änderung - zugleich auch Verbesserung - erfuhr das Innere des Gotteshauses durch Übertragung von Altären, Bildern und Kanzel aus der Augustinerkirche in Baden (die heutige Frauenkirche). Hochaltar: Der Altar aus Baden wurde mit der schon vorhandenen Marmorpredella verbunden. Das Altarbild stellt das Martyrium des Apostels Andreas dar; es stammt vermutlich nicht aus Baden, sondern war schon in der Schönauer Kirche vorhanden. Zu beiden Seiten des Hochaltars hängen an den Schrägwänden zwei Ölgemälde mit ovalem Barockrahmen, Petrus und Paulus zeigend; sie stammen aus der Klosterkirche Kleinmariazell. Familienaltar: Altarmensa und Staffel sind aus rötlichem Marmor, ihr Aufbau aus Holz. Das Altarbild aus dem 18. Jahrhundert stellt den zwölfjährigen Jesus im Tempel dar. Es dürfte das künstlerisch wertvollste Gemälde unserer Kirche sein. Seit den Restaurierungsarbeiten im Jahre 1969 steht auf dem oberen Abschlußbogen eine Barockfigur ohne Attribute. Sie befand sich früher in einer Nische im obersten Teil des Hochaltars. Antoniusaltar: Er stammt aus der Augustinerkirche in Baden; Mensa und Staffel sind aus Holz. Das Altarbild, mit reichverziertem Barockrahmen, stellt den hl. Antonius von Padua mit Buch und Lilie in einer Vesammlung von Mönchen dar. Über dem Bildrahmen ist das gräflich Lambergsche Wappen angebracht. Es handelt sich um ein Badener Grafengeschlecht, das 1732 bis 1736 Besitzer des Gutes Schönau war. Kanzel: Sie zählt zu den schönsten Barockeinrichtungen des Gotteshauses. Sechs Statuen, welche die Kanzel zieren, stellen die vier grpßen Kirchenlehrer dar. Die Kanzel war in Baden durch eine Tür von rückwärts zugänglich. Da aber ihre Aufstellung in der Schönauer Kirche mit diesem Zugang schwierige und kostspielige Maurerarbeiten erforderlich gemacht hätte, wurde ganz einfach ein Teil des Kanzelkorbes abgeschnitten und damit ein Aufgang neben der Presbyteriummauer ermöglicht. Die reichverzierte Tür brachte man als Rückwand an. Orgel: Sie wurde 1807 bis 1809 von der Orgelbaufirma Johann Georg Seybert mit acht Registern erbaut; ihre Fertigstellung und Aufstellung erfolgte 1809. Zum ersten Male wurde sie - noch nicht ganz vollendet - am 19. März 1809 gespielt. Das volle Werk erklang dann am 3. Sonntag nach Ostern (Kirtag). Die Orgel ist wegen ihres Alters erhaltungswürdig, steht daher unter Denkmalschutz. Ihr Zustand galt seinerzeit als sehr schlecht und war daher nur teilweise spielbar. 1983 spendete die Gemeinde zu ihrer Renorvierung öS 35.000,-. An der Orgelempore angebrachte Prospektpfeifen sind Attrappen. Kreuzigungsgruppe: Über dem Nordportal befindet sich an der Wand eine Kreuzigungsgruppe (Kruzifix, hl. Maria und hl. Johannes). Es handelt sich um drei sehr schöne holzgeschnitzte, fast lebensgroße Figuren. Vermutlich stammen sie aus der ehemaligen Schloßkapelle, welche dem hl. Nikolaus geweiht war. Anscheinend ohne kirchenbehördliche Genehmigung, widmete man die 1740 wieder aufgebaute Kapelle dem hl. Kreuz. Im Jahre 1817 wurde die Schloßkapelle "cassiert" und das Inventar der Ortskirche übergeben. Sitzplätze: An Sitzgelegenheiten stehen etwa 100 Plätze zur Verfügung. -------------------------------------------------------------------------------- die Annenkapelle in Schönau/Triesting Südwestlich der aus dem Schloßbereich Dornau über die Triesting führenden Steinbrücke, befindet sich am Ende einer kurzen Kastanienallee dieses zweitälteste sakrale Bauwerk in unserer Gemeinde. Den von mehreren Erdbeben herrührenden schlechten Bauzustand ließ Dr. Josef Trautmansdorff im November 1978 durch die Leobersdorfer "Pfadfinder" beheben. Äußeres: Segmentbogen, den ein barockes, schmiedeeisernes Gittertor verschließt; seitlich Lisenen, abgerundete Gebäudeecken. Am Fries findet sich der Widmungstext: "Erbaut von Ernestine von Herberstein im Jahre 1740". Der geschweifte hohe Giebel ist mit "St. Anna o. p. n." beschriftet. Inneres: Rechteckiger Raum mit Stichkappengewölbe, kleine rechteckige Fenster in Rundbogennischen mit Muscheln in der Wölbung. Auf dem Altar standen einst Holzskulpturen (Arbeiten aus der Mitte des 18. Jahrhunderts), darstellend die hl. Anna, die hl. Maria und den hl. Joachim. Letzterer wurde 1973 geraubt, die beiden anderen Statuen befinden sich in Verwahrung des Gutsbesitzers. Sie sind jetzt durch Bilder (Drucke) ersetzt. Bei einem neuerlichen Einbruch im Jahre 1978 kam ein Gemälde abhanden. Aus welchem Anlaß Grafin Herberstein das Bauwerk seinerzeit errichten ließ, ist nicht überliefert. Anläßlich des Ablebens von Graf DDr. Josef Trautmansdorff am 15. 2. 1985, wurde bei der Annenkapelle eine Familiengruft errichtet und der Verstorbene darin feierlich am 2. 3. 1985 beigesetzt. Da es sich um eine Grabstätte außerhalb des Friedhofes handelt, war hiefür ein Gemeinderatsbeschluß erforderlich Schönau In einer Urkunde des Stiftes Heiligenkreuz wird 1187 ein Hartungus de Sconowe als Zeuge genannt. Die Herren von Schönau treten bis zum Ende des 13. Jahrhunderts mehrfach urkundlich in Erscheinung. Dann dürften sie ausgestorben sein, denn Schönau wurde vom Landesfürsten eingezogen. Herzog Albrecht III belehnte 1388 Heinrich VI von Wallsee mit der Herrschaft. Die Wallseer besaßen viele Güter und wohnten nicht hier. Sie ließen Schönau von Pflegern verwalten. Im 15. Jahrhundert ist die Familie Wierand als „Vogte von Schönau“ bezeugt. In der Zeit der Ungarn- und Türkeneinfälle hatte die Wasserburg schwer zu leiden. Da sie mit der Sicherung des Triestingtales sowie der vorbeiführenden Nord-Süd-Verbindungen beauftragt war, wurde sie immer wieder Ziel von Angriffen aus dem Osten. Schönau war auch Sitz eines Landgerichtes. 1518 verkaufte Bernhard Zeller die Herrschaft an Veit von Zelking. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert gab es einen häufigen Wechsel der Eigentümer. Zu ihnen zählten u. a. Nikolaus von Draskovich (1632),''' Johann Baptist von Gariboldi''', Karl Joseph von Lamberg (1732), Anton Dominik von Jörger (1736) und Maria Anna Grassalkovich (1793). Beim Türkeneinfall von 1683 wurde die Wasserburg der umliegenden Zivilbevölkerung als Zufluchtsstätte angewiesen, was noch auf eine angemessene Wehrfähigkeit schließen lässt. Die Blütezeit des Schlosses begann mit dem Seidenfabrikanten Peter Freiherr von Braun, der den Besitz 1796 erwarb. Durch gewagte Finanzspekulationen war er in kurzer Zeit zu einem großen Vermögen gelangt und galt als einer der reichsten Männer Österreichs. Er baute das Schloss großzügig aus und ließ darin die erste Gasbeleuchtung Österreichs installieren. Sein großes Interesse galt vor allem der Anlage des ausgedehnten englischen Landschaftsparks, den er mit zahlreichen romantischen Bauten ausstatten ließ. Außer dem berühmten „Tempel der Nacht“, in dem Donner und Blitz die Besucher erschreckten, gab es u. a. eine „Insel der Liebe“, die nur über einen stark schwankenden Kettensteg erreicht werden konnte und eine „Eremitage�oe, in der ein mechanischer Einsiedler nicken und grüßen konnte. Braun verehrte Kaiser Franz II (I) und nahm sich für seinen Park Laxenburg als Vorbild. Er hatte 1811/12 im Ort eine große Spinnerei gegründet. Aus ihr ist die heutige Verbandstoff- und Wattefabrik Rauscher & Co entstanden. Brauns Sohn Karl war übrigens der Textdichter der Oper „Das Nachtlager von Granada�oe von Konradin Kreutzer. Peter von Braun veranstaltete hier märchenhafte Feste zu Ehren der zweiten Gattin des Kaisers Franz. So wurde einmal tonnenweise Salz herangeschafft, um im Sommer eine Schlittenfahrt zu ermöglichen. Braun bekam jedoch schließlich Finanzprobleme. 1817 tauschte er Schönau mit der Herrschaft Alt-Erlaa, die dem jüngsten Bruder Napoleons, Jérome Bonaparte, gehörte, der nach dem Verlust seines Königreiches Westfalen unter dem Pseudonym eines Prinzen von Montfort als Asylant in Österreich lebte. Dieser ließ das Schloss modernisieren, kümmerte sich aber nicht um den Park. Er veräußerte das Gut 1829 an Fürst Johann I von und zu Liechtenstein. Zehn Jahre später erwarb es der Bankier Daniel von Eskeles. Nach einigen Kurzzeit-Eigentümern, wie Koloman Graf Nako (1851), Josef Graf Ugarte (1860) und Johann Karl Freiherr von Sothen (1873) gelangte Schönau 1895 an Erzherzog Otto, den Vater des letzten österreichischen Kaisers Karl. Er ließ das jetzige Schloss erbauen und für die damalige Zeit modern einrichten. Otto war wegen seiner zahlreichen Skandale berüchtigt. In Schönau beschäftigte er sich aber mit Pferdezucht und Malerei. Seine Witwe verkaufte das 170 ha große Gut und den 30 ha umfassenden Park an die später als „Rote Erzherzogin“ bekannt gewordene Fürstin Elisabeth Windisch-Graetz, die Tochter des österreichischen Kronprinzen Rudolf. Sie war bereits die 21. Besitzerin von Schönau. Sie ließ den Park umgestalten und zahlreiche seltene Bäume pflanzen. Elisabeth wollte das Haus für ihre Mutter einrichten, doch hat es die Fürstin Stephanie Lonyay vermutlich nie betreten. Am Schlossgelände waren zeitweise bis zu hundert Leute beschäftigt. 1930 wurde Schönau an die Gräfin Olga Zedtwitz-Liebenstein verkauft. Während des Zweiten Weltkrieges waren im Schloss Dienststellen der Deutschen Wehrmacht untergebracht. Von 1945 bis 1953 hausten in den Gebäuden russische Soldaten. Das Gut stand als Eigentum unter russischer USIA-Verwaltung. 1951 wurde die Baronin Alexandrine von Happack Schlossbesitzerin. Sie führte Schönau zeitweise als Nobelpension. 1965 wurde hier ein Durchgangslager für jüdische Emigranten aus der Sowjetunion eingerichtet. 1973 erzwangen Terroristen eine Schließung des Lagers. Von 1978 bis 1992 war es Sitz und Ausbildungsstätte einer Gendarmerie-Anti-Terror-Truppe. Das Schloss befindet sich heute im Besitz des Neffen der Frau Happack, Dipl. Ing. Georg Korb-Weidenheim und wird derzeit restauriert. Das Schloss liegt südlich von Kottingbrunn am Rand des kleinen Ortes Schönau. Es ist von einem riesigen Park umgeben. Den Hauptzugang zum Park bildet das monumentale klassizistische Löwentor. Der triumphbogenartige Bau wurde 1812 errichtet. Im daneben befindlichen Pförtnerhäuschen von 1912 ist heute eine Gaststätte eingerichtet. Die Teiche, die einst von Gondeln befahren worden waren, sind längst ausgetrocknet und zu Wiesenflächen geworden. Auch die Parkbauten sind längst verschwunden. Der in einen künstlichen Hügel eingebaute „Tempel der Nacht“ war in ganz Europa berühmt. Er wurde von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg geplant. Von ihm haben sich nur einige ruinöse Säulen erhalten. Prächtig entwickelt haben sich jedoch die Bäume, unter denen sich so manches Naturdenkmal befindet. Das heutige Schloss, das vom Park besitz- und auch zugangsmäßig getrennt ist, hat keine Ähnlichkeit mit der auf dem Vischer Stich von 1672 dargestellten Wasserburg. Es ist ein unter Erzherzog Otto 1898 errichteter Bau im nördlichen Teil des Schlossparks. Das im damals üblichen englischen Landhausstil erbaute ein- bis zweigeschossige Gebäude geht weitgehend auf eigene Pläne des Erzherzogs zurück. Es ist ein typisch späthistoristischer Bau mit zahlreichen Türmchen, Erkern und Giebeln. Zentrum des Schlosses war die als „Sattelkammer�oe bezeichnete zweigeschossige Eingangshalle. Sie war mit einer Unmenge von Jagdtrophäen und Reiseandenken ausgestattet. Mit dem Schloss sind etliche Nebengebäude, wie eine Reitschule sowie Stallungen durch Gänge verbunden. Vor dem Wohntrakt befindet sich ein kleiner Teich, der an die alte Wasserburg erinnert. Diese befand sich aber an der Stelle des sog. Kastells, das heute als privater Kindergarten und Schule dient. Peter von Braun hatte den Wehrbau 1796 weitgehend erneuern lassen. Erzherzog Otto ließ den nun klassizistischen Bau zu zwei Drittel abtragen und umbauen. Er präsentiert sich heute als hakenförmiges zweigeschossiges Gebäude mit einem dreigeschossigen Turm, der mit einem hohen Keildach gedeckt ist. Am Kastell wurden zahlreiche Fachwerkelemente verarbeitet. Lage: Niederösterreich/Wiener Becken - ca. 16 km nördlich von Wiener Neustadt Besichtigung: das Schloss wird bewohnt und kann nicht besichtigt werden, der Park ist jederzeit zugänglich. Weitere Literatur: Burgen und Schlösser zwischen Baden, Gutenstein und Wr. Neustadt - Felix Halmer - 1968 Das Haus Habsburg/Habsburgs Häuser - Anna Maria Sigmund - 1995 Dehio - Niederösterreich südlich der Donau - 2003 Die rote Erzherzogin - Friedrich Weissensteiner - 1982 Landhaus und Villa in Niederösterreich 1840-1914 - 1982 Österreichisches Burgenlexikon - Georg Clam Martinic - 1992 So lebten die Habsburger - Gabriele Praschl-Bichler - 2000 Von Schloß zu Schloß in Österreich - Gerhard Stenzel - 1976 www.unet.univie.ac.at/~a9826269/menu/parkgeschichte.htm - 2007 Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Ens, durch umfassende ... Von Franz Xavier Joseph Schweickhardt Dieses Buch lesen PDF herunterladen Dieses Buch ausleihen Find in a library Vol. 2-4, 7 have imprint: Gedruckt bei den pp. Mechitaristenn ; v. 5-6, In Commission in der schmidl'schen Buchhandlung Gedruckt be den PP. Mechitariste. Detailliertere Informationen Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burge, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten&c.&c. Topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearb, und nach den bestehenden vier Kreis-vierteln alphabetisch Gereihet: Durch ... Von Franz Xavier Joseph Schweickhardt Veröffentlicht von Gedruckt bei den PP. Mechitaristen, 1831 Notizen: v. 1 Original von Harvard University Digitalisiert am 22. Okt. 2008 Rezension schreiben Zu meiner Bibliothek hinzufügen Schloss Schönau - seine Geschichte und Besitzer bis zur Gegenwart (Bezugsquelle: Gemeindechronik) ......Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, vergab 1035 Kaiser Konrad II. dem Markgrafen Albert 50 Hufen Land zwischen Piesting und Triesting, also in einem Bereich, der Schönau direkt berührte. Die Neubesiedelung dürfte unter Führung bayrischer Kolonisten erfolgt sein, zu deren Schutz eine Veste (Befestigung) errichtet wurde. Von diesem Urbau der Befestigung steht heute nichts mehr. Carl Heidler schrieb 1884, dass bei Errichtung des "Tempel der Nacht" Gestein verwendet wurde, welches unzweifelhaft von den abgetragenen Burgmauern herrührte. Diese Quadern zeigten an ihren Außenseiten einen so hohen Verwitterungsgrad, dass "ein Jahrtausend kaum ausreicht, diesen zu bewirken". Auch darf man mutmaßen, dass ein Mauerfragment, welches den herrschaftlichen Obstgarten vom Ort abschließt, als Rest des äußersten Burgringes anzusehen ist. Die ersten urkundlich bekannten Schönauer Herren sind Hartungus de Schonowe (ab 1179) laut Klosterneuburger Traditionsbuch übereignete dorthin Hartungus de Schonowe mit seinen beiden Söhnen Heinrich und Konrad zwei Lehen zu Gainfarn. Anlässlich einer Versammlung zu Sollenau am 18. März 1187, in welcher Herzog Leopold V. der Cisterce Heiligenkreuz die niedere Gerichtsbarkeit über Münchendorf verleiht, scheint Hartungus de Sconowe als Zeuge auf. Die weiteren Besitzer von Schönau bis zur Gegenwart : 1388 : Heinrich VI. von Wallseer 1404 : Albrecht IV. von Wallseer Wilhelm von Wallseer 1488 : Kaiser Friedrich III 1534 : Gabriel Vogt Isaak Vogt 1590 : Christoph von Oberhaimb 1632 : Nicolaus Freyherr von Darskowits 1670 : Johann Baptist Edler von Gariboldi 1689 : Johann Karl Gariboldi 1719 : Christina Eleonora von Gariboldi 1732 : Karl Josef Graf von Lamberg 1736 : Johann Franz Anton Dominik Graf von Jörger 1738 : Johann Quintin Graf von Jörger 1750 : Franz Josef Freiherr von Toussaint 1772 : Philipp von Toussant 1786 : Freiherr Josef von Penkler 1796 : Baron Peter von Braun 1829 : Fürst Johann von und zu Liechtenstein 1840 : Daniel Bernhard Freiherr von Eskeles 1851 : Kolomann Graf Nako 1860 : Josef Graf Ugarte 1863 : Gräfin elisabeth Ugarte 1873 : Johann Karl Freiherr von Sothen Franziska Freiin von Sothen 1881 : Alfred Ritter von Lindheim 1885 : Mister Eduard Alfred Paget 1896 : Erzherzog Otto Habsburg 1910 : Erzherzogin Elisabeth Maria Habsburg verehel. Fürstin zu Windisch-Gräetz 1930 : Gräfin Olga Zedtwitz-Liebenstein 1951 : Baronin Alexandrine geborene Gräfin Demblin verwitwete Happack 1996 : DI Georg Korb-Weidenheim Geschichte des Schlosses Thürnthal THÜRNTHAL: Gemeinde Fels am Wagram. Polit. Bez. Tulln, Weinbauort, ehemalige Gutssied1ung am Südhang des Wagrams, westlich von Kirchberg. Frühbronzezeitliche und urnenfelderzeitliche Funde. Urkundlich 1230. 2 Kellerzeilen, im Norden und an der Wiener Straße Kellerbauten, z. T. 18. und 19. Jhdrt., einer mit Volutengiebel, einige mit aufgedoppelten Toren. CHLOSS THÜRNTHAL – Die „Hofburg Niederösterreichs“: Schon im 13. Jh. Erwähnung eines Conrad von Turrenthal und einer burgartigen Festung „Veste Dürrenthal“. 1575 unter Hartmann von Trautmannsdorf umgebaut zum Renaissanceschloss, 1579 Reichard Streun von Schwarzenau (Luthers Lehre), 1581 Anton Freiherr von Puechheim, 1590 Raimund Straub, 1607 H. A. Freiherr von Stadl, 1657 J. F. Freiherr von Lamberg, 1659 Christoph Dietrich Freiherr von Schallenberg, 1677 Christoph Ludwig Graf Schallenberg 1682 Johann Baptist Edler von Gariboldi, 1689 Johann Ignaz Edler von Gariboldi, 1698 Graf Wenzel Adrian Wilhelm Graf von Enckevoirt (Kaiserl. Kämmerer, Viertelskommissär und Herrenstands-Verordneter besaß auch Grafenegg, Neuaigen, u.a.): Nach Brand 1679 um 1725 barocker Umbau nach Plänen von Josef Emanuel Fischer von Erlach („Barock-Klassizismus�oe). 1738 Maria Josepha Enckevoirt, 1753 Wenzel Adrian Edler von Retzer, 1761 Maria Katharina von Stettner, 1777 Stanislaus Edler von Stettner, 1812 Johann Ritter von Stettner, 1867 Eleonora Freiin von Thavonat und Marie Wolter von Eckwehr, 1868 Eleonora Freiin von Thavonat, 1868 Josef Bächle, 1869 Berthold Stadler. Seit Auflösung der Herrschaft für Wirtschaftszwecke genutzt: 1870 Thürnthaler Zuckerfabrik AG. 1876 Prager Maschinenbau-AG, 1881 Karl (teilweise als Baron bezeichnet) und Emma Eißler, 1884 Stärkefabrik, später Seifenfabrik. 1910 Dr. Guido Bunzel (auf Abbruch gekauft), 1939 unter Denkmalschutz gestellt und unter deutscher Verwaltung: Bedeutendster „Luftschutzbergungsort und Kunstdepot“ NÖ´s während des 2. Weltkrieges (Teile der Sammlungen Rothschild, Bondy, Lanckoronski, Gutmann, Lederer, Aktion „Berta“, Kunstschätze aus Wien/Michaelerkirche, Palais Auersperg und Inst. f. Denkmalpflege, Dom zu Wr. Neustadt, Beethovenfries von Gustav Klimt, Makart, Schindler u.v.a.m.) 1946 Gutsbetrieb 1950 Restitution an E. Barber, geb. Bunzel, „Kultura�oe-Landwirtsch.Ges. Linz, vormals "Fundus HandelsgmbH" Fa. Frank & Kathreiner, Fa. Nestle), 1975 Helmut Schick & Co. KG, GF Erwin Stauber 1998 Mag. DI Gerhard Zehethofer. Derzeit in optisch schlechtem Zustand. Seit 1998 in Restaurierung, erstmals öffentlich zugänglich, zahlreiche Kulturveranstaltungen. Unvergesslich tolle, dekadent-morbide Atmosphäre. Von teilweise erhaltenem Wehrgraben (bis 1998 Wildschweinhaltung) sowie ehemaligem ausgedehntem Park und Wirtschaftsgebäuden umgeben. Derzeit gehören zum Schloss nur mehr 8000 m2 Schlosspark mit Altbaumbestand und barockem Becken in der Mitte, ohne Wasser (ehem. ca. 10 m hohe Fontäne). Außenbau. Symmetrische Anlage um annähernd quadratischem Innenhof. 4-geschossig mit 9-achsigen Fassaden, jeweils durch einen flachen, 3-achsigen Mittelrisalit betont. – Hauptfassade im Osten über Steinbrücke (früher Zugbrücke, 2 Sphingen 1912/13 verkauft) zugänglich, der Mittelrisalit mit hohem Rundbogenportal von entsprechenden Fenstern flankiert und ehem. mit besonders sehenswerten Gittern versehen; die beiden Obergeschosse durch Riesenordnung aus korinthischen Säulen mit figuren- und wappenbekröntem Gebälk über leicht vorkragendem, von paarigen Volutenkonsolen getragenem Balkon, schmiedeeisernes Balkongitter um 1780; Loggia mit hohen (nach 1940 vermauerten) Rundbogenöffnungen mit Wappen Wenzels von Enkevoirt und Gemahlin, darüber Ovalfenster. Wappenkartuschen über dem mittleren Bogen. An den Seitenachsen sowie an den übrigen Fronten Gliederung durch Kordongesimse; stuckierte, überwiegend jedoch Sandstein-Fensterumrahmungen, im Erdgeschoß mit Schmiedeeisengitter. An der Südseite Altane mit Gartentreppe und frühklassizistischer Steinbrüstung. – Hofseitig konkave Ecklösungen mit Treppenhausportalen, Prof. J. Tobner die beiden Untergeschosse genutet, gleiche Gliederung wie an den Außenfassaden. 2 historische Senkgruben (1999 begehbar gemacht). Offene Eingangshalle mit Rundbogenarkaden, 3-schiffig platzlgewölbt mit Bandlwerkstuck, in den seitl. Nischen ehem. barocke Figuren (Lorenzo Mattielli). Max Reinhardt kaufte 1919 viele Sandsteinfiguren aus dem Schloßpark und verbrachte sie in sein Theater in Leopoldskron (Sbg.) von dort wurden sie 1944 nach Schloß Klesheim (Sbg.) gebracht wo sie zum Teil heute noch zu bewundern sind. Schmiedeeiserne Torlunette ehem. im Heimatmuseum Tulln, später im Schloß Fridau. Rückgabe durch die NÖ Landesregierung erfolgte im Herbst 1999. Viele Figuren trotz Denkmalschutz (seit 1939) verschwunden. Kapelle gegenüber der Eingangshalle, Rechteckportal mit spitzgiebeliger Verdachung, im Giebelfeld Auge Gottes von Engelköpfen umgeben. Innenraum annähernd quadratisch, ehem. 3-geschossig, seit dem 19. Jh. durch eine eingezogene Decke in Höhe des Emporenniveaus in 2 Etagen unterteilt, an der Westseite durch 2 Fenster belichtet. Im Osten Marmorsäulen (ehem. die Empore tragend). Im Norden und Süden je ein marmorgerahmtes Segmentbogenportal (vermauert). Im Obergeschoß Klostergewölbe; frühklassizistische Emporenbrüstung aus Marmor; seitlich große Blendöffnungen in Marmorrahmung, achsengleich mit den Portalen. Frühklassizistische Ausstattung, um 1765. Auf einem umlaufenden Podest 3 Altäre; Hochaltar im Westen, barocker Wandaltar mit Altarblatt Mariae Verkündigung, Kopie nach Franz Anton Maulbertsch (Original um 1766/67, seit 1953 in der österreichischen Galerie, Wien im Archiv untergebracht). Sarkophagförmiger Altartisch mit beckenförmigem Aufsatz und Strahlenkranz; seitlich Engelfiguren. An der Nord- und Süd-Wand Seitenaltäre mit Marmormensen, links ehem. Altarblatt hl. Johannes der Täufer; rechts ehem. hl. Bartholomäus, beide 3. Viertel 18. Jh. ( Die barocken Engelfiguren sowie die beiden wertvollen der Seitenaltargemälde italienischer Barockmeister wurden vor 1998 aus der Schlosskapelle entfernt). Innenbau: In den übrigen (z. T. stark devastierten) Räumen besonders bemerkenswerte (auf über 1500 m2) reiche Stuckausstattung um 1725, die Santino Bussi zugeschrieben wird. Deckenspiegel mit mythologischen und allegorischen Szenen, von Rankenwerk umgeben, reich dekorierte spätbarocke Kachelöfen verkauft und zerstört, zwei befinden sich beschädigt bei einem Restaurator. Schöner Stiegenaufgang ab 1. Obergeschoß („Herrschaftsstiege�oe) mit feinem Kunstschmiedeeisengitter. Ehemaliger Festsaal als „original barocke Baustelle�oe erhalten. Nicht mehr zum Schloss gehören 2 barocke Wirtschaftsgebäude, an der O-Seite des Schloßparkes. Das südliche mit Satteldach, von Vasen bekrönt; barocke Fensterumrahmungen; das nördliche durch Zubau 2. Hälfte 20. Jh. erweitert; barocke Dachhäuschen mit Voluten. Schloßtaverne, Nr. 18, ehem. „Fruchthaus�oe. 2geschossiger Bau mit Schopfwalmdach und Zwerchgiebel, 1. Hälfte 20. Jh., Fassade erneuert. Mariensäule, südwestl. des Schlosses; Figurengruppe Marienkrönung mit Hl. Dreifaltigkeit auf hoher Säule mit Volutenkapitell, wappengeschmücktes Postament, 1. Hälfte 18. Jh. -------------------------------------------------------------------------------- Das Schloss zählt zu den bedeutendsten Barockbauwerken Österreichs, insbesondere des Barock-Klassizismus. Es bietet eine unvergleichliche und unverfälschte Atmosphäre auf einem historischen Kraftplatz und einen ungeheuren Idealismus der derzeitigen Eigentümer mit sehr empfehlenswerten kulturellen Veranstaltungen. -------------------------------------------------------------------------------- Informationen unter: Schloss Thürnthal, A-3481 Fels/Wagram Tel.: 02738/7077, Fax: DW 5 Mas geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können http://www.schlossthuernthal.at Schloss Juliusburg [Bearbeiten] Das 1588 vollendete Schloss Juliusburg war das Zentrum der älteren Stetteldorfer Linie. Graf Johann Friedrich III. war der letzte Majoratsherr auf Stetteldorf. Dieser fiel im Zweiten Weltkrieg im Jahre 1945 bei Ibbenbüren in Westfalen. Da seine Ehe kinderlos geblieben war, kam es nach seinem Ableben zu langjährigen Erbschaftsverhandlungen, wobei das Gut Stetteldorf zwischen der Schwester Johann Friedrichs Gräfin Maria, bzw. ihrem Adoptivkind Constantin (Tino) Gariboldi und Gräfin Mechthild der Witwe nach Johann Friedrich geteilt wurde. Der letzte männliche Nachkomme der älteren Stetteldorfer Linie war Graf Hubert Hardegg (1901-1961). Antica famiglia originaria di Cremona. Dette alla patria un decurione nel 1387 nella persona di Giuliano. Riporta il Calvi nella sua opera intitolata "Il Patriziato Milanese", stampato in Milano, dal Borroni nel 1875. Varie sono le opinioni circa l'origine di questa famiglia. Si trovano memorie certe di essa verso la metà del secolo XIII. Ha godut ... continua

Quellenangaben

1 Schloß Dronau/Schönau und Schloß Thürnthal www.unet.univie.ac.at/~a9826269/menu/parkgeschichte.htm

Datenbank

Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
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