Theresia WINKLER VON

Theresia WINKLER VON

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Theresia WINKLER VON
Name marr. HERMANN V. HERMANNSFELD

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 2. Juni 1770 Preßburg nach diesem Ort suchen
Tod 1854 Treske/Nograd nach diesem Ort suchen
Heirat

Notizen zu dieser Person

Orig.Hermann von Hermannsfeld und Friedegrund Das Denkmal war ehedem vor dorn Hochaltäre ge- lagert und wurde nun an der Epistelseite des Chores in die Wand eingelassen. Es weist einen rechteckigen grauen Kalkstein in der Ilöho von 78" und Breite von 44", dessen an den Ecken abgekantete Ouerstcllc mit ornamentalem Laubwerk ausgefüllt ist; darauf folgt die siobonzeilige eapitule Schrift, nur mein- in der linken Hälfte zu entziffern, endlich die beiden cinhelmigen Wap- pen '''TcufFcnbach und Wiukler''' neben einander gOBtellt, in der Mitte durch den uns schon von anderen Denkmalen her bekannten Helm mit aufgeschlagenen Adlerllügcln 1 stärkt. Das Touftenbach'scho Wappen ist stark abge- schliffen. Einoin anderen Sohne Jacobs, dem Bernhard Christof, gilt ein vordem hinter dorn Armenseelenaltar vordeckt ge- wesenes, nun in derselben Kapolle frei sichtbares Denkmal ans grauein Schiefer, 58" hoch, 3S" breit Es ist dunen der übrigen Brüder darin ähnlich, Jass es gleichfalls an den vier Ecken die Wappen der Ahnen mit den zugehö- rigen Namenscrkh'l rui igen besitzt. Im Uobrigen ist Feld in zwei Thoile getheilt, im oberen enthält eine Nische drei (zwei über eins) zwischen Spruchbändern schwebende Wappen 3ehilde. Der obere Teuuenbacher Schild ist v«n frommen Sprüchen umgeben, dio untoreu zwei Schilde ge- hören den beiden Ehefrauen Bernhard Christofs, Ursula Färber und Ursula l'raukh, deren Mütter in den darunter befindlichen Schriftbändern und den neben diesen an «Üfl Saulenfüsse der Nische gelehnten Schilden verewigt sind. Rechts unter dem Färbcr'schen Schilde: „Barbara von Mon | starf ir Mvttcr 11 , links unter dem Prankhisobon vier- leidigen Sebilde: „Barbara Phan | auerin ir Mvttcr http://www.archive.org/stream/studienandengra00widgoog/studienandengra00widgoog_djvu.txt

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Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
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