"""Josef""" Maria SEENUSS VON FREUDENBERG FREIHERR

"""Josef""" Maria SEENUSS VON FREUDENBERG FREIHERR

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name """Josef""" Maria SEENUSS VON FREUDENBERG FREIHERR
Beruf Botaniker k.u.k.Zeugschaffer

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Heirat 11. Oktober 1785

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
11. Oktober 1785
Maria Anna Josefa GARIBOLDI VON

Notizen zu dieser Person

Seenuss'sche Ahnentafel 2115. SEENUß , SALOME v. , † 1634.I.30, Grabstein Klgft. Benediktinerkirche; um 1631/34 auf GRADENEGG, welches sie an JOH. FRIEDRICH Fhr. v. SEENUß ver­kaufte; vermutlich T. d. MELCHISE­DECH v. SEENUß v. u. zu SEEGG u. FREU­DENBERG ; Besitzer von Schloß FREUDEN­BERG, n. von Pischeldorf; u. s. G. BARBARA v. KHEVENHÜL­LER . 1552 01.05. veräusert Otto von Lichtenstein die Herrschaft Treffen an Barbara Neumann geb. Rumpf, die sich mit dem bambergischen Amtmann und Rat zu Villach , Hans Seenuss, in zweiter Ehe verheiratet hatte.Sie ist Erbtochter von Wasserleonburg,Gewerkenwitwe (Bergbau-Quecksilber). als zauberkundig verrufen, ihre Mithexen wurden nach einem Hexenprozeß ertränkt.Ihre Tochter Anna Neumann ist bis 1625 Besitzerin der Herrschaft Treffen . Neuman starb im Jahre 1536 und wohl nur ihm dürft'.' dieser Deckstein seines Grabes zuzutkeilen sein. Die Wittwc Barbara verwaltete als Yormünderin dar Kinder das ganze Vermögen tmd vermehrte es durch ihre Sparsamkeit, sogar Kargheit namhaft. Ton den Handels- geschäften ihres Gatten scheint sie sich mehr zurück gezogen zu haben, ihr Trachten zielte vornehmlich auf Erwerbung von Grund und Boden und da kaufte sie von den not- leidenden Edelleuten und sonstigen Besitzern im Gailthale ein Gut um das andere, so dass sich die Besitzungen der Herrschaft Wasserlconburg durch das ganze Gailthal l nach Hennagur erstreckten. Trefflich unterstützt wurde s hierbei vom burabergischen Rathe und Amtmannc zu Vil- lach, zngleich Pfleger zu Fcderaun, Hanns Seenuss 1 ), ' ehem die Factorei zu Villaeh anvertraut war und i die Wittwc endlich vermöge Heirathsbriefes de dato '22. No- vember 1549 nach 14 jährigem Wittwenstaudc auch Traualtare folgte. Aus einigen Stellen des zu Murau noch vorhandenen Rechmingsbucb.es des Hanns Seenuss, erhalteu wir trefiG ■) Er war der Sprosse eines der reichsten und angebe hendsteu P iriiiergeschlecbter von Villaeh Die Scöuiir? kamen ans Kraut, i (tenodikt und Bernhard 1*46 die LondmannEohafT erwarben, im J»h 1463 Hanns Sennsch für 1700 Dukaten das Amt nnd Gerieht eu Weisse atein überantwortet erhielt später theilten nie sich in mehrere Linie von welchen die des Christof Seenuss an der Tarvia, t nm 1520, si> noch gegenwärtig im Freiherrnstande erhalten bat, die vom Bsrtlmä Sc uuss t 1510, mit der letzten des alten und besitzreirhen sleiriscJii Geschlechtes der Füller gegründete Villachor Linie den hücheten Flor t langte, aber schon im Beginne des 17. Jahrhunderts aasstarb. Vi Bartlinäs Töchtern hatte die Anna den Andrn Eggeuberger nnd > mit diesem die Grcesmatler des berühmten Tnrkenhelden Ruprecht Freiherru von Eggeoberg. Die Sibilia halte den Wiener Kaufherrn Leopold Ranhenperger miü Gatten. Bartlmüs Sühne waren Georg, Christof, <" Erbancr des gegenaärtfgen Gericbtshanses in Villnch nnd Hanns, der Amtmann daselbst. Von Georgs zwei Söhnen wurde der Andrä inner ödterr. Regierungsrath und Kriegeziihlmeister. Mekhiaedeeh, der Uenink einer Ehevenhüller, erlangte diu Würde als kärntnischer nnd besaas die Herrschaft Freydenberg nächst Klagenfoxt. 106 Anhaltspunkte zur Beurtheilung des Charakters der Barbara und damit weiters auch die Erklärung dea stets wachsenden Reichthums der Familie Neumau. Den bezeichnendsten dürfte folgende Notiz geben : Hanns Secnuss musBtc mit „der Frau" in sehr kurzen Zwischen- räumen über Einnahmen und Ausgaben genau verrechnen, wobei sich einmal (im Jahre 1542) herausstellte, dass die Wittwe dem Soenuss 3 Fl. 4 Kr. Rhein, schuldig blieb; dar- unter setzte dann Seenuss einige Zeit, später die alles sa- gende Note: „Ich muos diesen Resto nachlassen, dan sy mir nichts gibt darfur" — dort, wo jedoeb Soenuss mit einem Reste haftete, musste er sogleich bezahlen, Bei dieser Kargheit und der ihr angemessenen strengen Erziehung der Kinder hatte Frau Barbara übrigens einen Erfolg erzielt, den ich gleichfalls aus den Rechnnngsbücheru entnahm, und der mir ein Unieum im Familienleben scheint. Der Sohn Wilhelm wurde 1549 von Villach nach Hainburg nächst Völkermarkt geschickt, mit einem Zehrgelde von 1 Fl. 1 ß und 10 Pf. ausgestattet, dieser Betrag in der Rechnung verausgabt; als Wilhelm wieder zurück kehrte, führte er — 1 Fl. und 8 Pf ala Ersparnis wieder ab, welche getreulich wieder als Empfang verbucht wurdeD. Der Junker hatte also auf dem sehr beträchtlichen Wege hin und zurück für sich und sein Ross nur 1 ß 2 Pf. verwendet, was doch mir dann zu erklären ist, wenn er unterwegs durchaus freie Aufnahme gofunden. Mittlerweile war Auna zur heirathsfähigen Tochter herangeblüht, ihr aber erst im 22. Jahre die Ehe gestattet mit dem Freiherrn Johann Jakob von Thaunhausen aus einem salzburgi scheu Geachleehte, wolchos sich auch in Kärnten und Steiermark ausbreitete, in dem letzteren Laude nach Erlangung der Grafenwürde im 17. Jahrhunderte er- losch'). Bei Abschluss des Heirat hsver träges, der Verzicht- leistung Anna's, dann des Reverses wegen allfalligen Rück- falles des Vermögens, im November 1557, bekundete die http://www.archive.org/stream/studienandengra00widgoog/studienandengra00widgoog_djvu.txt zur Recherche: Die Expeditionsteilnehmer Wer also waren die Expeditionsteilnehmer? Nach moderner Forschung unbestritten sind - der damals 51-jährige Bischof Franz Xaver Graf Salm-Reifferscheid (auch wenn ihn Perfahl als „Franz von Salm-Reiffernscheid�oe tituliert; 1749 bis 1822 ), der die Expedition finanzierte, - der 72-jährige rüstige Exjesuit, Seelsorger und Botaniker Franz Xaver Freiherr von Wulfen (bei Kühlken „Wulffen“; 1728 bis 1805), der Nestor der Alpenbotaniker, - der 55-jährige Generalvikar Ferdinand Joseph Georg Sigismund (Ernst) von Hohenwart („Hohenwarth�oe bei Kühlken, „Hochenwart“ bei Hoppe, abwechselnd „Hochenwarth�oe und „Hochenwart�oe bei Orrasch; 1745 bis 1825), der Manager der Expedition, - der 44-jährige Pfarrer Joseph Orrasch aus Dellach im Drautal (in der Alpinliteratur als „Döllacher Pfarrer Horasch“ bezeichnet; 1756 bis 1813), der Neugierige, - möglicherweise auch Bergrat Felix Dillinger, der wegen seines in Döllach angewandten Zinkreduktionsverfahrens allseits geschätzte Hüttenkundler, - '''Joseph Erasmus Thaddäus Freiherr von Seenus („Freyherr von Seenuß“ bei Orrasch), der begeisterte Alpenbotaniker, der einer begüterten traditionsreichen Kärntner Familie entstammte, die bereits im 17. Jhdt. geadelt worden war''', - der 40-jährige Apotheker, Arzt und Botaniker David Heinrich Hoppe aus Regensburg (der spätere Direktor der Königlich Bayerischen Botanischen Gesellschaft; 1760 bis 1840), ein ausgezeichneter Botaniker, aber ebenso guter PR- und Geschäftsmann, - der 48-jährige Mathematik-Professor Pater Ulrich (Josef) Schiegg aus Württemberg, der in Salzburg wirkte (bei Orrasch „Pater Schiek�oe; 1752 bis 1810), der Geodät der Expedition, - der kaiserliche Bergbeamte Franz Xaver Marcher (nach Orrasch „Franz Xavier von Marcher�oe, war der Sohn von Franz Anton von Marcher, seines Zeichens Gubernialrat und Präsident des Kärntner Bergwesens; 1736 bis 1817), - Valentin Stanig (er harrte mit Messungen in Heiligenblut aus und betrat den Großglocknergipfel erst am 29. Juli), der unerschrockene, sportlich Ambitionierte mit bergsteigerischem Ehrgeiz, - der 42-jährige Franz Michael Vierthaler (Direktor der Salzburger Lehrerbildungsanstalt und Hofbibliothekar des Salzburger Erzbischofs; 1758 bis 1827), ein ausgezeichneter Chronist und Publizist, der die Verwirrung hinsichtlich der Erstbesteiger auslöste, - der 26-jährige Arzt Dr. Anton Schallhammer (geb. 1774, war mineralogisch interessiert, studierte zunächst in Jena und Göttingen und begab sich nach der Glocknerbesteigung nach Paris) - der 45-jährige Pfarrer Matthias Hautzendorfer (1755 bis 1819; auch als „Hauzendorfer�oe und „Heizendorfer�oe bezeichnet, einmal sogar mit Orrasch verwechselt), der unfreiwillige Großglockner-Erstbesteiger, - 16 Bauern, fünf Zimmerleute und 26 Packträger aus Heiligenblut sowie die vierköpfige Dienerschaft, bestehend aus dem Kammerdiener, dem Kapelldiener, dem Koch Joseph Karg, genannt „der Goldene�oe, dem Jung und einer Küchenhilfe, genannt die „Glockner-Martha�oe. Hoppe bezeichnet letztere im Brief an seine Frau als „eine alte Magd aus der nächsten Pfarretey“, die da ist, „dem Koch Aushülfe zu leisten, sie hat den ihr ganz anpassenden Namen, die Glokner-Martha, denn sie ist sehr geschäftig und zu ihren Arbeiten sehr geschickt. Ihren Bruder, der auch manchmal was zuträgt, soll man den Glockner-Lazarus heißen.�oe Die Vorbereitungen Unweit der bereits im Juli 1799 errichteten „Salm-Hütte�oe wurde eine weitere Unterkunft gebaut, diesmal aus Steinmaterial – für die Unterbringung von 15 Bauern. Man wollte anscheinend die als „reisende Elite�oe angesprochenen Expeditionsteilnehmer vom „Personal“ (Bauern und Bergleute) räumlich trennen. Für die Gipfelstürmer bat Fürstbischof Salm den Gehülfspriester Moser von Heiligenblut eine weitere, höher gelegene Hütte, die „Hohenwarte�oe, unweit der heutigen „Adlersruhe�oe aus Steinen und Steinplatten in Trockenbauweise (ohne Mörtel) errichten zu lassen. In einem Anhang zum Tagebuch der Expedition des Jahres 1799 hatte Karl Erenbert von Moll bereits für die bevorstehende zweite Glockner-Expedition geworben. Und tatsächlich folgten viele Kapazitäten der Einladung: aus Klagenfurt der ständische Sekretär und Botaniker Joseph Seenus sowie Franz Xaver Marcher, der Sohn von Bergrat Marcher, aus Regensburg der Botaniker David Heinrich Hoppe, aus Salzburg der Benediktiner Ulrich Schiegg, dessen Schüler Valentin Stanig, Franz Michael Vierthaler und der Arzt Anton Schallhammer. Für den Großglocknergipfel ließ Graf Salm ein „zwey Klafter hohes eisernes Kreuz verfertigen, welches in der Mitte vier vergoldete Platten hat,�oe berichtet Hohenwart. Wer nicht entsprechend ausgerüstet war, konnte sich in Heiligenblut noch mit dem nötigsten, auf jeden Fall mit Steigeisen versorgen. Für ausreichend Verpflegung hatte bereits Bischof Salm gesorgt. Aufbruch von Heiligenblut Am 24. Juli 1800 startete der Bischof Graf Salm-Reifferscheid seine Expedition in Klagenfurt. Begleitet wurde er von Franz Xaver Freiherr von Wulfen, Generalvikar Sigismund von Hohenwart und einem Bedienten. Die erste Nacht verbrachten die Reisenden in Spittal an der Drau, die zweite in Möllbrücke. Im Pfarrhof St. Peter in Rangersdorf bat Pfarrer Joseph Orrasch aus Dellach im Drautal, der gemeinsam mit Bergrat Felix Dillinger gekommen war, den Bischof um Erlaubnis, sich der Reisegesellschaft anschließen zu dürfen. Auch der Ortspfarrer Matthias Hautzendorfer gesellte sich zu der illustren Reisegruppe. In Döllach im Mölltal schlossen sich der Botaniker Joseph Freiherr von Seenus und vermutlich auch der Sagritzer Pfarrherr dem Gefolge an. In Heiligenblut warteten bereits der Botaniker David Heinrich Hoppe und Professor Schiegg. Direktor Viertaler und Dr. Schallhammer trafen am Abend des 26. Juli ein. Der Botaniker Schwägrichen und der Mineraloge Elsässer kamen zu spät, heißt es bei Kühlken. Durchforstet man die vielen „authentischen�oe Berichte, so muss man bald feststellen, dass es eine Reihe von Ungereimtheiten gibt. Selbst die „Originalberichte“ weisen divergierende Aussagen auf, Widersprüchliches, viele falsche Behauptungen in der Alpinliteratur gehen allerdings auch auf irrige spätere Interpretationen zurück. Schon allein bei der Anzahl der Expeditionsteilnehmer gibt es unterschiedliche Auffassungen. Marianne Klemun meint, dass „am 27. Juli... nicht weniger als sechzig Personen mit Pferden... erwartungsvoll dem Aufbruch�oe entgegensahen. Nach Perfahl waren es 62, in Wahrheit dürften es sogar 64 gewesen sein, vorausgesetzt dass der Pfarrer von Sagritz, der Hofkaplan Matthias Schrittwieser und Valentin Stanig nicht mitkamen. Stanig war nach Hohenwart beauftragt worden, „zu Heiligenblut den Barometer- und Thermometerstand genau zu beobachten, und anzumerken.�oe Selbst das Datum ist umstritten: Klemun spricht auf Grund des Orrasch-Manuskriptes und des Briefes von Hoppe an seine Frau vom 27. Juli, Hohenwart (auf Grund eines Satzfehlers) und Kühlken irrtümlich auf Grund der kritiklosen �oebernahme des Hohenwart-Tagebuches vom 28. Juli. Von der Anwesenheit Schrittwiesers (bei Orrasch „Schrietwiser�oe) erfahren wir nur aus einer Bemerkung im Manuskript der Glocknerreise, verfasst von Joseph Orrasch.

Quellenangaben

1 Ankershofen Genealogie Khoss#sches Archiv

Datenbank

Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
Einsender user's avatar Georg Khoss
E-Mail sgks@chello.at
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person