Hugo LÖBBECKE VON

Hugo LÖBBECKE VON

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hugo LÖBBECKE VON
Beruf Majoratsherr

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1827
Tod 1901
Heirat 20. November 1850

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
20. November 1850
Clementine LINDHEIM EDLE VON

Notizen zu dieser Person

Löbbecke 1840-1901 preuss. Adel 1901 braunschw. Anerkennung für verschiedene Zweige der aus Iserlohn stammenden seit ca. 1800 in Braunschweig lebenden Familie oo: Löbbecke, v. Bülow, Denicke, Graberg, v. Schwartz, v. Stromberg, v. Bernewitz Besitz: Dorstedt (Kreis Goslar), Marienborn u. Denkte (Wolfenbüttel) , Hilprechtshausen (Gandersheim) Die Zeit des Rittergutes und der Herren von Löbbecke von 1810 bis heute Im Rahmen der Säkularisierung veranlasste Napoleon 1810 das Einziehen des kirchlichen Gutes. Damit fiel das Anwesen an das Bankhaus der Gebrüder Löbbecke, die 1889 von Wilhelm II., König von Preußen, in den Adelsstand erhoben wurden. 1957 trat Hans-Jost von Löbbecke das Familienerbe in Dorstadt an, bevor 2006 der älteste Sohn, Konstantin von Löbbecke, den Betrieb übernommen hat. Zum Gut gehörten noch 330 Hektar Ackerland sowie 350 Hektar Wald. Die Zeit des Klosters und der Nonnen von 1189 bis 1810 Das Kloster wurde als Augustinerrinnen Nonnenkloster gestiftet und vom Stifter mit dem vormaligen Schloss Neuenburg mit seinen Gärten und Plätzen, sowie mit Acker und Wald ausgestattet. Die Ländereien lagen in unterschiedlichen Ortschaften, sowie Besitzungen in Dorstadt selbst in unterschiedlichen Händen lag. Durch zahlreiche Tauschgeschäfte wurde in den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten der klösterliche Besitz arrondiert und durch zahlreiche Schenkungen von einflussreichen Persönlichkeiten und durch gute eigene Wirtschaft sehr stark erweitert. Zu dieser Zeit ging es um Besitzungen wie: Acker, gemessen in Hufe Land, Holz-Nutzungen/Holzungen, Höfe, Gärten(acras) oder den Zehnten aus bestimmten Ortschaften es ging um Mühlen oder Mühlenrechte oder Fischerei-Gerechtigkeiten. Der Besitz des Klosters war weit gestreut, es war eines der reichsten und bedeutendsten des Bezirkes, mit hervorragenden Boden ausgestattet und durch die nahe Residenzstadt Heinrichs des Löwen, Braunschweig, mit guten Absatzmöglichkeiten begünstigt. Mit dem 15. Jahrhundert hörten die Vergrößerung und die Schenkungen an das Kloster auf. 1517 schlägt Dr. Martin Luther seine 95 Thesen an die Kirchentür von Wittenberg. Das Unwesen durch den Kauf von Ablasszetteln oder generell das Freikaufen von Sünden hörte auf. Die Zeit des Edelherrn v. Dorstadt vor 1000 bis 1189 Die frühe Geschichte der Herren v. Dorstadt ist heute nicht mit letzter Sicherheit nach zu vollziehen. Sehr wahrscheinlich kamen die Edelherren mit Karl dem Großen ins Land um gegen die heidnischen Sachsen zu kämpfen. So waren die Dorstädter zu Anfang des letzten Jahrtausends eine der ersten Geschlechter des Landes mit umfangreichen Besitzungen bis in das Fürstentum Halberstadt hinein. Das heute noch in Emersleben, nordöstlich von Halberstadt, stehende Schloß ist von den Herren v. Dorstadt gebaut. Ihr Stammsitz ist jedoch das heutige Dorstadt, wahrscheinlich hieß der Sitz damals Schloss Neuenburg und nach der Klosterstiftung nahm dieses den Namen des Stifters an: Dorstadt. Die Herren v. Dorstadt wurden in alten analen als Dynasten bezeichnet, sie waren Lehnsherren, aus ihrer Familie entstammten die Grafen von Schladen und sie waren auch Stadthalter in Oberitalien, eingesetzt von Kaiser Barbarossa. Der letzte Besitzer des Stammschlosses, Arnold v. Dorstadt wurde in der Mitte des zwölften Jahrhunderts geboren und galt als unerschrockener Kämpfer, zuverlässiger Freund und Beschützer der Schwächeren. So hatte man ihm als jungem Mann schon die Schirmvogtei des benachbarten Klosters Heinigen übertragen. Später zog mit Kaiser Barbarossa nach Palästina um als Kreuzritter gegen die Ungläubigen zu kämpfen. Als Beute von einem von Ihm in die Flucht geschlagenen mauretanischen Königs nahm er dessen schöne Tochter Bina, er gewann ihre Liebe, sie ließ sich zum christlichen Glauben bekehren und heiratete ihn. Da die Linie dieser beiden im Mannesstamme auslosch, fassten die beiden im Alter den Entschluss ein Kloster zu gründen, dem sie ihre umfangreichen Besitzungen übereigneten. Zur Stiftungsgeschichte jener Zeit rankten sich einige Anekdoten, so hat sich recht hartnäckig die folgende erhalten: „Arnold war mit seiner Gemahlin Bina zu einem Turnierspiel nach Halberstadt gezogen. Die beiden hatten ein kleines Hündchen, welches ihnen sehr ans Herz gewachsen war. Arnold tummelte sich mit mehreren anwesenden Rittern auf dem Kampfplatze herum, und das kleine Hündchen, welches sein Herrchen unter den Kämpfenden hervorsuchen will, gerät unter die Hufe der Pferde und wird zertreten. Arnold und seine Gemahlin waren über diesen Verlust untröstlich und er wütete, tobte und raste und zündete im Sturm seines Zornes die Domkirche zu Halberstadt an allen vier Ecken an wodurch dieses prächtige Gebäude ein Raub der Flammen wurde und zusammen stürzte. Arnold empfand bald eine bittere Reue und fasste unter Zuraten seiner Gemahlin den Entschluss ein Kloster zu stiften. Palace Schloss Eisersdorf Schloss Eisersdorf -------------------------------------------------------------------------------- Powiat Kłodzki / Å»elazno County Kłodzki / Å»elazno -------------------------------------------------------------------------------- Budowa Bau 1797 1797 Kondygnacji Etage 3 3 Pierwotny pałac barokowy, pochodzący z lat 1797-1798, został rozbudowany w stylu neobarokowym (1869-1871) przez Karla Schmidta dla Hugona von Löbbecke. Die ursprüngliche barocke Schloss, aus dem Jahre 1797-1798, wurde im Stil neobarokowym (1869-1871) von Karl von Schmidt für Hugon Löbbecke. Ponownie był powiększany w 1883 i ok. 1903, remontowany w latach 1970-1978. Wurde erneut erweitert und im Jahre 1883 über 1903, renoviert in den Jahren 1970-1978. Murowany, dwuskrzydłowy z cylindryczną wieżą w narożniku południowo-zachodnim, o układzie dwuipółtraktatowym z wewnętrznym korytarzem, piętrowy z użytkowym poddaszem, nakryty czterospadowymi dachami łamanymi z lukarnami. Brick, dwuskrzydłowy mit einem zylindrischen Turm in der Süd-West-Ecke, auf einem dwuipółtraktatowym mit der internen Korridor, mit der Leistung der Dachgeschoss, unter czterospadowymi Dächer łamanymi mit lukarnami. Elewacje dzielą pary pilastrów stojące na boniowanym parterze. Die Erhöhungen sind Paare boniowanym Pilaster, die auf dem Boden. Wejście akcentuje czterokolumnowy portyk z tarasem u góry. Vier Schwerpunkte Portikus Eingang mit Terrasse an der Spitze. W części pomieszczeń na parterze zachowały się sklepienia kolebkowe z lunetami i fragmenty neobarokowych dekoracji sztukatorskich. In Teilen der Räumlichkeiten im Erdgeschoss gibt es Gewölbe kolebkowe mit lunetami und Fragmente neobarokowych Dekorationen sztukatorskich. Przetrwało również założenie parkowo-ogrodowe z czasów budowy pałacu. Überlebt die Schaffung von Park-Garten aus der Zeit der Bau des Palastes. za: Leksykon zabytków architektury Dolnego Śląska J. Pilch Für: Lexikon Baudenkmäler von Niederschlesien J. Pilch W XIV w. wieś była własnością rodziny von Pannewitz, w XV w. zaś rządzili tu członkowie rodziny von Mosch. Im vierzehnten Jahrhundert wurde das Dorf im Besitz der Familie Pannewitz, in dem fünfzehnten Jahrhundert und entschied, die Familienangehörige von Mosch. W 1623 r. kupił ją Hieronim von Heck, aw 1648 r. Hans Christoph von Saalhaus. Im Jahre 1623 kaufte die Jerome von Heck, 1648 in der Hans-Christoph von Saalhaus. Potem majątek przez długie lata należał do jezuitów do czasu, gdy 24 kwietnia 1788 r. kupił go radca Johann Karl Pelcke. Dann die für viele Jahre im Besitz der Jesuiten bis zum 24. April 1788 kaufte der Berater Karl Johann Pelcke. Prawdopodobnie to on zbudował, w latach 1797 - 1798, na fundamentach budowli z czasów jezuitów, barokowy pałac. Es baut auf, für den Zeitraum 1797 - 1798, auf den Fundamenten von Gebäuden aus der Zeit der Jesuiten, einem barocken Palast. 13 grudnia 1799 r. kupił go Franz Arbogast Hoffmann, po którym posiadłość przejął syn jego żony z drugiego małżeństwa. 13. Dezember 1799 kaufte die Arbogast Franz Hoffmann, nach dem er seinen Sohn über das Anwesen seiner Frau aus der zweiten Ehe. 21 maja 1836 r. kolejnym nabywcą dóbr został tajny radca handlowy Hermann Dietrich Lindheim, a po nim, 1 października 1860 r. Hugo von Löbbecke. 21. Mai 1836 war der nächste Käufer einer kommerziellen geheimen Berater Hermann Dietrich Lindheim, gefolgt von, 1. Oktober 1860 Hugo von Löbbecke. On to przebudował pałac w latach 1869 - 1871. Er przebudował Palast in den Jahren 1869 - 1871. Kolejne przebudowy powiększające założenie miały miejsce w latach 1883 i 1908. Nehmen wir weiter an zunehmende Umstellung erfolgte in den Jahren 1883 und 1908. Park otaczający pałac był w XIX w. licznie odwiedzany przez turystów i kuracjuszy z Lądka Zdroju. Der Park rund um das Schloss im neunzehnten Jahrhundert wurde von vielen Touristen und Patienten mit Lądka Zdroj. Po II wojnie światowej w pałacu mieściła się składnica muzealna, od 1952 r. dom wczasowy huty "Bobrek". Nach dem Zweiten Weltkrieg, dem Palast befindet sich das Depot-Museum, aus dem 1952 Ferienhaus Huty "Bobrek. Wtedy to, w latach 1970 - 1978, budynek był remontowany. Dann, in den Jahren 1970 - 1978, wurde das Gebäude renoviert. Obecnie mieści dom wczasowy Centrali Zaopatrzenia Hutnictwa w Katowicach. Heute beherbergt es Ferienhaus des Head Office Supplies Metallurgie in Kattowitz. (za : "Słownik geografii turystycznej Sudetów. Kotlina Kłodzka i Rów Górnej Nysy" M. Staffy) (für das "Lexikon der Geographie Tourismus Sudetenland. Kotlina Kłodzko Neiße und obere Reihe" M. Staffy)

Datenbank

Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
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