Elisabeth GERA-ARNFELS VON HERRIN

Elisabeth GERA-ARNFELS VON HERRIN

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Name Elisabeth GERA-ARNFELS VON HERRIN

Ereignisse

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Heirat 1558 Steiermark nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1558
Steiermark
Wolfgang SAURAU-LIGIST VON FREIHERR

Notizen zu dieser Person

Abstammung der Gera in Österreich Ein Zweig des Adelsgeschlechts der Herrn von Gera wandert 1371 über Bamberg in Franken nach Kärnten ein. Er begütert sich in der Steiermark, Österreich unter und ob der Enns und später wohl auch in Pressburg. Das Geschlecht erlischt 1743 endgültig mit der oberösterreichischen Linie. Die Burg Nordhalben sichert im 14. Jahrhundert die wichtige Handelsstraße von Nürnberg nach Erfurt und Leipzig und ist zunächst gleichzeitig, später abwechselnd, im Besitz des Bistums Bamberg und der Vögte von Gera. Später gehört die Burg den beiden herrschaftlichen Anliegern je zur Hälfte. Die zweizinkige Gabel im Wappen nehmen die Herrn von Gera aus ihrer alten Heimat mit. Dabei handelt es sich um eine so genannte Forke oder Schlackengabel des Hüttenmannstandes, wie sie sich auch im Wappen der sächsischen Grafen von Schwarzburg findet. Ansitze in Österreich sind Arnfels, Devin, Eschelberg, Lichtenhaag Stamaried, Schöndorf, etc. Wappen der Herrn von Gera in Österreich Wappen in Siebmachers Wappenbuch von 1605 auf Tafel 20. Schild geviert, Feld 1 und 4 auf Gold ein schwarz über schwarz-gold geteiltes vierzehnendiges Hirschgeweih (von Schödl). Feld 2 und 3 auf schwarzem Dreiberg eine zweispießige rote Feuergabel. Auf dem linken Helm mit schwarz-goldenen Decken eine gold bekleidete gekrönte Jungfrau mit silbernem Kragen und dem wachsenden Hirschgeweih. Auf dem rechten Helm mit rot-silbernen Decken ein offener Flug, links rot über Silber, rechts Schwarz über Gold, dazwischen wachsend das zweispießige rote Gehörn In der Kirche von Arnfels (Bezirk Leibnitz) ist die lebensgroße, kniende Figur des Freiherrn von Gera „Hr vide etiam Vogt von Gera“ in Rüstung. 1371 Kaiser Karl IV. und König Wenzel von Böhmen nehmen am 23. März die Vögte von Gera in ihren Schutz. 1371 Peter Herr von Gera und sein Sohn Georg wandern aus Franken nach Kärnten ein. 1406 Wilhelm Herr von Gera (*1406) oo Elisabeth (*1410 Eichelberg/Kärnten), Tochter des Johann von Khevenhüller (1368-1449) und der Felicie von Lindeck (*1406) 1425~ die Herrn von Gera besitzen die Burg Devin (SK) als Lehen. 1501 Raimund Herr von Gera, erbt vom Oheim seiner Gemahlin, Johann von Lembach, Dürnkant und Drösing. 1504 Johann Siegmund Herr von Gera (*1504 Graz) oo Katharine von Guttenstein (*1508 Graz) 1530 Martha Herrin von Gera (*1530 Graz, † 18 De. 1554), Tochter des Johann Siegmund von Gera und der Katharine von Guttenstein oo 11 Nov 1551 Graz Andreas Edler von Attems (1527-1597) 1531 Johann Herr von Gera (* 1531 Görz, † 11 Nov 1551) oo Klara von Attems (* 1535 Görz) '''1558 Elisabeth Herrin von Gera oo Wolfgang Freiherr von Saurau, Ligist, Steiermark''' 1570 Wilhelm Herr von Gera macht am 30. Juni die Aufstellung des Einkommens der Herrschaft Arnfels. Als Grundlage für das neue Urbar im Auftrage Erzherzogs Karls gefertigt und gesiegelt Mell-Thiel. Wilhelm und sein Bruder Erasmus helfen dem Kaiser Ferdinand I. immer wieder in Geldnöten aus. 1572 Franz Herr von Gera kauft den Schüttkasten Klement von Barbara von Ruckendorfer. 1575 Wilhelm Herr von Gera kauft am 29. Dezember die Herrschaft Arnfels von Erzherzog Karl. Graz: Urbar. 1582 Wilhelm Herr von Gera kauft am 19. September das vom Stift St. Paul Amt Remschnigg mit den Ämtern Kappel und St. Georgen. Fundstelle: Urbar Cop. Ppr. 00. Landesarchiv Linz, Herrschaft Eferding, in Hs. 2. 1583 Hans Christof Herr von Gera schließt am 17. November einen Heiratsvertrag mit Esther von Stubenberg. 1584 Hans Christoph Herr von Gera, der Inhaber der Herrschaft Freistadt, fordert die Öffnung der Tür des Schlosses Freistadt. Er beruft sich dabei auf die zwei Stadtbrände von 1507 und 1516, bei denen zwar des Schloss als einziges Gebäude der Stadt unversehrt geblieben war, bei denen man aber auch sehen konnte, dass die Schlossbewohner sich nicht durch die brennende Stadt hätten retten können. Letztendlich entscheidet der Landesfürst, dass die Tür trotzdem zugemauert bleibt. 1589 Wilhelm, Georg, Franz, Karl, Johann Christoph, Raimund und Alexander (Brüder und Vettern) Herren von Gera werden am 5. 12. von Rudolf II. mit dem Titel „Edelâ€oe in den Freiherrnstand erhoben. 1591 Johann Christoph Herr von Gera kauft das Burgschloss Eschelberg, er ist mit seiner Gemahlin Esther in der Eschelberger Gruft beigesetzt. Die Herren von Gera haben den Besitz als Passauer Lehen von der Familie von Traun erworben. 1594 Franz Herr von Gera, Besitzer von Michelstetten. 1.oo Emerita von Pirsching. Im Wappen sind schräg liegende Rauten. Epitaph in der Kirche Michelstetten. 2.oo Elisabeth Fuchs von Fuchsberg. Im Wappen springende Füchse. 3.oo Anna Mattseeber. Im Wappen zwei Baumstrünke mit je drei abgehauenen Ästen außen. Das Wappen ist viergeteilt und trägt in Feld 1 in zwei Feldern auf Bergen aufrecht stehende Feuergabeln und in den anderen zwei Feldern Hirschgeweihe. In den anderen drei Feldern die Wappen der drei Ehefrauen. 1598 Johann Christoph Herr von Gera erbaut das Burgschloss Eschelberg in seiner heutigen Gestalt mit Vorburg und Hochschloss. 1600< Franz Karl Freiherr von Gera besitzt das Wasserschloss Michelstetten mitten im gleichnamigen Ort. 1600 die Bürger in Arnfels werden im Zuge der Gegenreformation gewaltsam der katholischen Religion zurückgeführt. Die lutherische Lehre findet in Arnfels frühzeitig ihren Eingang und wird von den Grafen Thurn und Gera eifrigst gefördert. 1603 Hans Christoff Herr von Gera, Urkunde im Originaltext: „Ich Hans Christoff Herr von Gera auf Arnfels zu Eschlberg und Waxenberg Pfandherr der Herrschaft Freystadt Fürst und Erzherzogin Ferdinanden zu Österreich, Raths, Bekhen und thun kund öfendlich mit diesen Brief, wo der für komt, das für mich kommen und erschienen sein, die Ehrsamen Weisen N. Richter, Rath und ganze gmain meines zu der Herrschaft Waxenberg gelegen Marktes Gramastetten und gaben mir gehorsamlich zu verstehen wie das Sy und der ganze Markt alldorten des Wassers halber zu täglicher Nothdurft in grossen und beschwärlichen Mangl und Abgang stehen, also das sie solches mit grosser Ja Winters Zeiten gefehrlicher Miehe und Arbeit zu Haus bringen auch sonderlich etwa in zu tragenden Feuersnöthen, die Gott gnädig verhüten wolte, zu, und anderermehr wegen dieses Abganges ganz gefehrlich und hoch, schädlich entgelten müssen, sie auch jederzeit bis anhere dahin befliessen solcher beschwer: Ja gefehrlichen Mangel und Abgang für zu kommen, und etwa anderer Orten herr im Wasser durch Röhren im Markt Gramastetten zu kehren gesonnen waren, dero wegen Sy dann ein Fluss Ursprung und Brunnen Quell auf wohl ermelter Herrschaft Waxenberg unterthans Györgen Oglstetter Grund und Boden nehmlich in den Puechwiesl genannt, gefunden, und solches Wasser in gebohrten Rohren hinein in den Markt zu führen für gut und gequemlich geachtet, derowegen hatte Ihnen auf ersuchen ansprechen und bitte doch auf mein oder der Herrschaft Waxenberg wohlgefallen und gutachten gedachten Oglstetter für sich, seine Erben und alle nachkommente Besitzer berürts Oglstetter hofs solches Wasser Ursprung und Quell, wie sichs am Tauglichsten schikt in ainen Brunn zusammen zu fassen haben, und in gebohrten Röhren hinein auf gemeinen Markt Gramastetten Ihren besten Nutz und frommen nach waidern, und als oft es die Noth er fordert zu führen, zu kehren mit Prunkahren und alten Nothdürften zu verwahren, wie sie wirklich drin vorkomt: Inmassen allbereit durch Sy den Gramastetten schon nothdürfterlich beschehen eine ewige unwiederufliche und statt bleibende Bewilligung gethan die nun an meinen abrigkeitslichen Consens und Bestätigung erwidern thut. Inmassen sie immer solches wie Oberzelt, von ernenten Oglstetter welcher neben denen von Gramastetten zugleich vor Herrschaft Waxenberg erschienen, selbst angezeigtworden derwegen mich die von Gramastetten ganz gahorsamlich angelangt und gebetten, das ich von Herrschaft und Obrigkeit wegen, in diese Wasser Handlung consendiert, solche mit Brief und Siegl confirmiren und bestätten wolte. Wan mir dan des Merktes Gramastetten beschwärlichen Wassers Mangel, wie auch der Nutz und Wohlfart so ihnen anhier eine Lastung eines solchen Röhrwassers gelegen. Allerdings weil bewusst also hab ich in dies Ihr gehorsambs Bitten gewilligtund von Herrschaft wegen hievon erzählte Vergleichs Handlung zwischen dem Unterthan Oglstetten und Ihnen obrigkeitlich confirmiert und bestätt, thue das auch hiemit wissentlich im Kraft dieses Briefes. Also und dergestalt, dass um die Burgerschaft und ganze germain zu Gramastetten für sich und ihre Erben und nachkommendas berierte Wasser allermassen sich dasselbe auf des Oglstetter Grund und Pueckwiesl underschidlich hebt: wie es ihnen und Gmainen Markt am Nutz und tauglichstem sein würdet zusammen fassen und hinzuführen auf stette, ewige und unwieserufliche Ende ohne des Oglstetter seiner Erben und Nachkommen auch gemeiniglches Irrungund Hinderung auf den Markt hineinführen, wie sie verlust und solches Ihr gelegenheit und Noghdurft erfordern wirdet. Derentwegen sollte gedachte Burgerschaft und Gemain daselbst, von solchen Wasserder Herrschaft Waxenberg jährlich allwegen zu unser lieben Frauen Geburrtstag, der bewöhnlichen Dienstzeit zween und dreissig Pfenning und dann dem Oglstetter seiner Erben und Nachkommen in dem Oglstetter Hoff, für dem Nutz und Gebrauch des Wassers sechs schilling Pfenning Dienst zu reichen und alle Jahr auf abbestimmte Zeit durch einen jeden Marktrichter daselbst richtig zu erlegen, sowohl gegen einenter Herrschaft hirvon gehorsam und gewärtig auch gegen dem Oglstetterhof als zu erzeigen schuldig sein, das Arbeit u.Nothdürftiges Wasserkehren mit solcher Fürsehung u.gelegeger Zeit geschehe u. verricht werde damit ihnen auf seinen Grund mit unnothwendiger Weise Muthwilliger Schaden zugeführt werde, Inmass sein der Herrschaft Waxenberdiesfalls die obrigkeitlich entschaide u. Änderung auf dem Fall zu Tragender stets hiemit vorbehalten werdet. Getreulich und ohne alles Geverde das zur wahren Urkund sein diese obrigkeitlichen Consens und Bestätt Brief zween gleichen Inhaltes aufgericht, Jeden Theil, denen von Gramastetten einen u. Dem Oglstetter zu Ihrer Nachricht zugestellt, welche auf ihr gehosambs bitten mit meinen angeboren hieran Jesiegl verfertigt, doch mir meinen Erben Innsigl u. nachkommen, auch oft wohl gemeldeter Herrschaft Waxenberg an Ihrer obrigkeitslicher Gerechtigkeit unvorergriffen u. ohne Schaden, Zeugen der Sachenu.das Gebött der fertigung sein die Erbaren Thoman Hinterödmayer und Veit Hinterkhelberger alle drey in Gramastetten Pfarr, Vorsehen u. Geben auf der Herrschaft Waxenberg den fünfzehnten Monathstag January nach Christigeburt Im ein Tausend Sechshundert und dritten Jahr.â€oe 1619 Amand Herr von Gera, Herr zu Clement und zu Paarsdorf, Sohn des Franz, zieht mit den Böhmen und Mähen das Schwert gegen Kaiser und Reich, wird im folgenden Jahr in Acht erklärt, seine Güter werden konfisziert. 1629 wird er begnadigt und erscheint bei der nö. Erbhuldigung von Erzherzog Ferdinand. 1619 Erasmus II. Herr von Gera, wird als protestantischer Wortführer gefangen gesetzt. 1645~ Anna Susanna Herrin von Gera * < 1625, Wien, oo Johann Reichard von Polheim * < 1623 1647 Erasmus II. Herr von Gera muss als protestantischer Wortführer an Konrad Balthasar von Starhemberg das Burgschloss Eschelberg und die zugehörige Herrschaft verkaufen. 1681 Maria Barbara Herrin zu Gera, Tochter des Johann Veit Herrn zu Gera, oo Johann Ehrenreich von Seeau zu Helfenberg I (1666-1708). (1) Anton, (2) Friedrich, (3) Franz Josef, (4) Karl Ludwig, (5) Franz, (6) Theresia, (7) Maria Katharina, (8) Maria Cäcilia, (9) Maria Josefa 1697~ Ernst Freiherr von Gera * < 1667, Graz Steiermark, oo Anna Barbara Gräfin von Wildenstein * < 1671, Graz. 1716 Therese Freiin von Gera, * 1693 Tochter des Ernst Freiherrn von Gera und der Anna Barbara Gräfin von Wildenstein oo 26. Mai 1716 Franz von Stubenberg, Graz Steiermark. 1742 Johann Maximilian von Gera, Präsident der oö. Verordneten, stirbt als der letzte im Mannesspross seines Geschlechts.

Datenbank

Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
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