Kari Filipp Eugen ZOIS-EDELSTEIN VON FREIHERR

Kari Filipp Eugen ZOIS-EDELSTEIN VON FREIHERR

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Kari Filipp Eugen ZOIS-EDELSTEIN VON FREIHERR
Beruf Botaniker

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 18. November 1756 Laibach nach diesem Ort suchen
Tod 1799

Notizen zu dieser Person

Georg Ignaz Günter Maria Khoss-Sternegg ist ein Nachkomme der 6. Generation von einem Cousin von Carl Zois-Edelstein von Freiherr. •Weil ◦Marc Anton Kappus von Pichlstein ◦Maria Catharina Wagner von sind zugleich ◦Großeltern von Carl Zois-Edelstein von Freiherr ◦Vorfahren der 8. Generation von Georg Ignaz Günter Maria Khoss-Sternegg Summe: 2 Verwandtschaften Verwandtschaft: 0,1% http://www.biologiezentrum.at/pdf_frei_remote/CAR_186_106_0013-0022.pdf Steiner Alpen (60) Zois-Hütte (Cojzova koca na Kokrsem sedlu) 1793 m, mit dem Talort Stein (Kamnik) und Dom KamniÅ¡ki Bistrici (601 m) als Ausgangspunkt. Die Namengeber der Hütte, die slowenisch "Cojzova koca na Kokrsem sedlu" genannt wird, sind die Barone Zigi Zois (1747-1819), der als Geologe wirkte sowie dessen Bruder Karl Zois (1756-1799), der sich der Mineralogie und Botanik zuwandte. Beide sind schriftstellerisch tätig gewesen. Die Barone Zois stellten 1877 dem Gelehrten Belsazar Haquet drei Leute zur Besteigung des Triglav bereit, darunter war u.a. der Wundarzt Willomitzer. Man kam damals nur auf einen Vorgipfel. Die Erstersteigung des Triglav im Auftrag der Barone Zois gelang am 26.8.1878 mit den Teilnehmern Lorenz Willomitzer, Matovz Kos, Stefan RoÅ¡ic und Lukas KoroÅ¡ec. Erbaut wurde die Hütte 1897 vom DuÖAV. Nach dem 1. Weltkrieg wurde sie vom Slowenischen Alpenverein übernommen. Besitzer ist die PD Kamnik des PZS, die sie 1965 erweiterte. Zur Erleichterung des Hüttenbetriebes baute man 1967 eine Materialseilbahn. Bergziele sind Grintovec (2558 m), Jezerska kocna (2540 m) und Skuta (2532 m). Die '''Zois-Glockenblume''' ist eine ausdauernde Pflanze, die Wuchshöhen von 2 bis 10 Zentimeter erreicht. Die kahle, zierliche Pflanze wächst in kleinen Rasen oder Polstern. Der Stängel ist einfach und aufsteigend. Die Blätter sind ganzrandig. Die Grundblätter sind gestielt und oval bis rundlich. Die Stängelblätter sind fast sitzend und lanzettlich bis linealisch. Die Blüten sind gestielt, meist nickend und einzeln oder zu einer wenigblütigen Traube angeordnet. Die Krone ist 15 bis 20 Millimeter lang, hell-blauviolett und krugförmig. Am Grund ist sie bauchig, nach oben hin ist sie zusammengezogen und durch ihre gefalteten Kronzipfel grannenartig verschlossen. Die Kelchzipfel stehen grannenartig ab. Die Blütezeit reicht von Juli bis August. Vorkommen Die Zois-Glockenblume ist in den Südostalpen im Bereich der Julischen Alpen, Karawanken und Steiner Alpen endemisch. Sie wächst auf Kalkfels und -schutt in der subalpinen bis alpinen Stufe in Höhenlagen von 1500 bis 2300 Meter, wird manchmal aber auch in tiefere Lagen herabgeschwemmt. Die Art ist nicht häufig. zu bearbeiten: 33. AICHELBURG, VON Seraphina, (daughter of AICHELBURG, VON Maria Franz Josef Anton and PORCIA E BRUGNARA Franziska Maria - 28). She married ZOISS-EDELSTEIN, VON Karl 12 Sep 1807. ZOISS-EDELSTEIN, VON Karl, born 1775, died 7 Jul 1836. 44. ZOISS-EDELSTEIN, VON Michel Angelo, (son of ZOISS-EDELSTEIN, VON Karl and AICHELBURG, VON Seraphina - 33) born 29 Mar 1813, died 7 Jan 1882. He married ENGERT Marianne 29 Mar 1842 in Wien. ENGERT Marianne, born 13 Jan 1823, died 9 Mar 1887. Children by ENGERT Marianne: +71iZOIS VON EDELSTEIN Jenny born 14 May 1845 71. ZOIS VON EDELSTEIN Jenny, (daughter of ZOISS-EDELSTEIN, VON Michel Angelo and ENGERT Marianne - 44) born 14 May 1845 in Hietzing bei Wien, died Mar 1918 in Ljubljana. She married AICHELBURG, VON UND ZU Kamil 29 Sep 1861 in Feistritz im Mürztal. AICHELBURG, VON UND ZU Kamil, (son of AICHELBURG, VON UND ZU Alfons Gabriel and ERBENOVÁ Paulina - 44) born 9 Apr 1837 in Horní MarÅ¡ov, died 10 Mar 1905 in Terst. lt michel Angelo einer seiner Vorfahren ZOESIUS, Henricus, Commentarius in jus canonicum universum sive ad Decretales epistolas Gregorii IX. Nunc a Joanne Nabben et Mauritio a Geismaer.illustratus et locupletatus. Coloniae Agrippinae, Apud Franciscum Metternich. 1725. Oktav. Titelkupfer, Titelblatt, 888, (24) S. 2 sehr schöne zeitgenössische Lederbände mit Rückenvergoldung mit fünf erhabenen Bünden. Henricus ZOESIUS (1571-1627), Professor an der Universität zu Löwen, schuf mit diesem Kommentar den führenden Dekretalenkommentar seiner Zeit und wurde in Österreich sogar zum grundlegenden Lehrbuch erklärt. 1571: geboren zu Amsterdam als Sohn einer Patrizierfamilie 1597: Beginn des Rechtsstudiums an der Universität Löwen 1603: nach einer peregrinatio academica durch Spanien erwarb er sich dort das Licentiat 1606: Professor für griechische Sprache in Löwen 1607: Ernennung zum Professor der Institutionen 1610: Promotion zum Doctor iuris utriusque 1619: ordentlicher Professor des Zivilrechts als Nachfolger von Petrus Gudelinus 1627: gestorben am 26. Februar zu Löwen [Bookseller: VICO Antiquariat und Verlag OHG

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Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
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