Anton Leopold SCHILLER VON SCHILDENFELD

Anton Leopold SCHILLER VON SCHILDENFELD

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Anton Leopold SCHILLER VON SCHILDENFELD
Beruf Rechtsanwalt
title Ritter ab 19. November 1770

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Heirat

Notizen zu dieser Person

Ahnherr der Schildenfeldov mit der Vranskega, wer verlor der ursprüngliche Name von Schiller und habe nur das Prädikat Schildenfeld, war jedoch der zweite Sohn von Johns Mutter, Anton Leopold. Er war ein Rechtsanwalt und lebte in Ljubljana. Er heiratete Mary Anne pl. Kossen. Nach vielen Jahren hat Advokature für die Beförderung zum Ritter Reihenfolge angewendet. Die Anforderung, die feststellte, dass 30 Jahre unermüdlich dient als Anwalt und es aufgrund seiner Ehre wurde gewählt der provinziellen Stände berufen Parteisekretär der Provinz. Er betonte auch, die zum Adel, verheiratet ist, dessen Familie wegen militärischen Verdienste für Kaiser Ferdinand II ist. Stan zu erhöhen. Seine Argumente sind davon überzeugt, und so war 19. 11, 1770. in erhöhten zum Ritter. In der Ehe mit Mary Anne wurde pl. Kossen acht Kindern geboren. Ihre Nachkommen wurden in Ljubljana als Slovenska Bistrica, Brežice, Celje oberen Polskavi und sogar in Peczi (Madjarska) geboren. Urenkel von Friedrich, der in Ljubljana gelebt hat, war er verheiratet, Bertha Amalijo Conrad., Cousin von Feldmarschall Franz Conrad Hötzendorf. Hötzendorf, Kommandant der österreichisch-ungarische Oberkommando des Heeres im ersten Weltkrieg. Ihre Söhne sind später in Graz gelebt. Das vierte Kind von Anton Leopold Anton Johann, geb. in Ljubljana, und er fuhr fort, seine Niederlassung, die später Schillergeschlechter: Schiller von Schildenfeld (1745) Heraldik - Schiller-Geschlechter Deutschlands Der Postmeister Johann Mathias SCHILLER zu Loitsch in Krain wurde am 19.8.1745 mit "von Schildenfeld" geadelt. Anton Leopold SCHILLER von Schildenfeld, Lanschaftssekretär, wurde 1770 in den Ritterstand erhoben und am 18.10.1774 in die Landschaft aufgenommen.

Quellenangaben

1 Heraldik Krain Coresno etc. Hellbach Adelslexikon, II, 401; M. v. M. Erg. 436; Hefner, Stammbuch d. deutschen Adels, S. 317; Siebmacher, Krainer Adel, S. 17, Tfl. 17.

Datenbank

Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
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